Der menschliche Körper schwitzt nicht nur, weil ihm heiß ist, sondern manchmal auch, wenn er nervös ist. Dies ist ein normales physiologisches Phänomen. Das Schwitzen lässt nach, wenn die Temperatur sinkt oder die Spannung nachlässt. Die schwitzenden Körperteile sind bei jedem Menschen anders, doch warum schwitzen viele Menschen so stark an der Brust? Bei normalem Schwitzen besteht kein Grund zur Sorge. Wenn übermäßiges Schwitzen jedoch durch eine Krankheit verursacht wird, müssen Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Erstens: Qi-Mangeltyp. Dies ist die häufigste Art des spontanen Schwitzens. Bei den Patienten zeigen sich häufig Symptome von körperlicher Schwäche, verminderter körperlicher Kraft und starkem Schwitzen bereits nach geringer Aktivität. Beim Konditionstraining sollte der Schwerpunkt auf der „Tonisierung“ und Stärkung der Körperkonsolidierung liegen. Sie können mehr Qi-tonisierende Zutaten wie Tragant, Jujube und Yams essen, um den Körper zu nähren und Qi-Mangel zu lindern. Darüber hinaus stärken Sie Ihre körperliche Fitness durch wohltuende Bewegungen und eine Kombination aus dynamischen und statischen Übungen, wie zum Beispiel Tai Chi und Ba Duan Jin. Zweitens: Yin-Mangeltyp. Manche Patienten mit Qi-Mangel haben auch einen Yin-Mangel. Neben körperlicher Schwäche zeigen sie auch Symptome wie inneres Feuer, heißen Körper, heiße Hände und Füße und Reizbarkeit. Schwitzen während des Schlafens in der Nacht und Aufhören des Schwitzens beim Aufwachen werden auch als „Nachtschweiß“ bezeichnet. Menschen mit sowohl Qi- als auch Yin-Mangel sollten damit beginnen, Qi zu beleben und Yin zu nähren, Yin zu nähren und Feuer zu löschen. Sie können regelmäßig etwas Lilie, weißen Pilz, Wolfsbeere und amerikanischen Ginseng essen und weniger scharfe Lebensmittel wie Hammelfleisch, Zwiebeln, Frühlingszwiebeln, Ingwer, Knoblauch usw. zu sich nehmen. Bei Bedarf können sie zur Konditionierung chinesische Medizin wie Adenophora, Ophiopogon japonicus und Schisandra chinensis verwenden. Drittens: Yang-Mangeltyp. Manche Menschen haben besondere Angst vor Kälte und Wind. Sie bekommen oft grundlos Schweißausbrüche, haben ständig kalte Hände und Füße und sind anfällig für Erkältungen. Die Ursache hierfür kann ein schwerwiegenderer Mangel an Qi und Blut sein, der zu einem Mangel an Yang Qi führt. In diesem Fall können Sie die Hitze nicht mit herkömmlichen Methoden abführen und das Schwitzen stoppen, sondern müssen zur Regulierung des Körpers die Methode des wärmenden Yang und der Körperfestigung anwenden. Wenn das Schwitzen durch einen Qi-Mangel verursacht wird, können Sie an normalen Tagen mehr Qi-auffüllende Lebensmittel wie Tragant oder rote Datteln essen. Diese Lebensmittel können das von unserem Körper benötigte Qi auffüllen. Sie können auch etwas weißen Pilz und Wolfsbeeren essen. Achten Sie beim Verzehr dieser scharfen Lebensmittel darauf, nicht zu viel zu essen. Beispielsweise reichen etwa 20 Gramm Wolfsbeeren pro Tag aus. |
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