Dopamin ist ein Neurotransmitter von Tyrosin, einer relativ wichtigen Substanz im Körper. Es spielt eine sehr wichtige Rolle in den inneren Organen und im endokrinen System des Körpers. Es kann hauptsächlich die Emotionen der Menschen ausgleichen. Wenn Dopamin reduziert wird, sind die Auswirkungen relativ groß. Bei Männern führt dies beispielsweise zu Testosteronmangel und sexuellen Funktionsstörungen, und bei Frauen kann es leicht zu Nachtschweiß, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen usw. kommen. Symptome eines Dopaminmangels männlich Ein niedriger Dopaminspiegel bei Männern kann ähnliche Symptome wie ein Testosteronmangel hervorrufen. Normalerweise treten Veränderungen sowohl körperlicher als auch sexueller Natur auf. Beispielsweise führt ein niedriger Dopaminspiegel bei Männern häufig zu einer Verminderung der Knochendichte, der Libido, der Kraft und der Muskelmasse. Darüber hinaus kann ein niedriger Dopaminspiegel bei Männern zu einem Anstieg des Cholesterinspiegels und des Körperfetts führen. weiblich Ein niedriger Dopaminspiegel bei Frauen kann Symptome hervorrufen, die denen eines Östrogenmangels sehr ähnlich sind. Beispielsweise neigt Dopamin dazu, die negativen Auswirkungen der Menopause zu verstärken. Dazu gehören Hitzewallungen, nächtliche Schweißausbrüche, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen. Aufregung reduzieren Dopamin wirkt wie ein stimulierendes Hormon, was bedeutet, dass es eine wichtige Rolle bei Gefühlen der Freude, Erregung und Belohnung spielt. Aus diesem Grund verringert ein niedriger Dopaminspiegel häufig das sexuelle Verlangen. Ein Dopaminmangel kann auch Gefühle der Freude oder Erregung beeinträchtigen, die mit motorischen Funktionen, Heißhunger, Trieben und Zufriedenheit zusammenhängen. Umgekehrt kann ein plötzlicher Anstieg des Dopaminspiegels Menschen ängstlich oder extrem aktiv machen. Parkinson-Krankheit Das vielleicht schwerwiegendste Symptom eines niedrigen Dopaminspiegels ist ein erhöhtes Risiko, an Parkinson zu erkranken. Zu den Symptomen der Krankheit zählen Schwierigkeiten beim Gehen, Steifheit bei Bewegungen, Gleichgewichtsstörungen, Probleme beim Schlucken oder Kauen und Muskelschmerzen. Die Parkinson-Krankheit ist durch Zittern auf einer Körperseite (insbesondere der Hand) gekennzeichnet. Obwohl die Krankheit nicht tödlich verläuft, ist sie unheilbar und verschlimmert sich allmählich. ADHS Niedrige Dopaminwerte können auch mit der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bei Kindern in Verbindung stehen. Aus diesem Grund empfehlen Ärzte Kindern mit ADHS häufig die Einnahme von Ritalin, um den Dopaminspiegel im Gehirn zu erhöhen. |
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