Bei manchen Menschen mit allergischer Konstitution können nach der Narkoseinjektion allergische Reaktionen auftreten, die für die Patienten besonders schädlich sind. Bei manchen Patienten treten sehr schnell nach der Narkoseinjektion allergische Reaktionen auf, die bei den Patienten in kurzer Zeit zu schweren Erkrankungen führen und sogar das Leben des Patienten bedrohen können. Daher muss vor der Narkose ein präoperativer Besuch durchgeführt werden, um die Allergiegeschichte des Patienten rechtzeitig zu verstehen. Um einer Narkosemittelallergie möglichst vorzubeugen, gibt es folgende Methoden: 1. Informieren Sie den Anästhesisten während des präoperativen Besuchs ausführlich über Ihre Allergiegeschichte (einschließlich Allergien gegen Anästhetika, Medikamente, Nahrungsmittel und andere Substanzen) sowie die auslösenden und lindernden Faktoren, damit der Arzt den Einsatz entsprechender Medikamente vermeiden kann. 2. Machen Sie vor der Operation einen Allergietest. Tatsächlich werden die meisten Narkosemittel vor der Operation nicht routinemäßig auf Allergien getestet. Erstens ist die Häufigkeit von Allergien gering. Zweitens gibt es zu viele Arten von Narkosemitteln, die Allergien auslösen können. Drittens sind die allergischen Reaktionen auf jedes Narkosemittel unterschiedlich. Allergietests vom verzögerten Typ dauern beispielsweise oft lange. Medikamente, die einer routinemäßigen präoperativen Untersuchung bedürfen, wie etwa das Lokalanästhetikum Procain, werden aufgrund der hohen Inzidenz allergischer Reaktionen und Nebenwirkungen heute nur noch selten eingesetzt. Es ist zu beachten, dass Patienten, bei denen eine allergische Reaktion auf Anästhetika aufgetreten ist oder die einen Allergietest wünschen, vor der Operation einem Allergietest unterzogen werden können. 3. Bei Hochrisikopatienten verabreichen Anästhesisten vor der Operation antiallergische Medikamente. Was sind die Symptome einer Allergie und wie werden sie während einer Operation behandelt? Unter Vollnarkose kann der Anästhesist eine Beurteilung auf Grundlage des Blutdrucks, des Hautausschlags, von Anzeichen für Atemwegskrampfen usw. des Patienten vornehmen. Bei bewussten Patienten können Symptome wie Reizbarkeit, Atembeschwerden, Herzklopfen, Engegefühl in der Brust, niedriger Blutdruck und sogar Bewusstlosigkeit auftreten. Sobald eine allergische Reaktion diagnostiziert wurde, leitet der Anästhesist rasch Rettungsmaßnahmen ein, darunter Herz-Lungen-Wiederbelebung, die Verabreichung von Notfallmedikamenten und die Gabe von Flüssigkeit. Allerdings sind allergische Reaktionen oft schwerwiegend und manche Patienten verpassen die Chance zur Rettung. Dazu noch ein damit zusammenhängender, aber schwieriger Satz: Zu den Substanzen, die bei Operationen allergische Reaktionen hervorrufen können, zählen neben Anästhesiemitteln auch Antibiotika, verschiedene Flüssigkeiten, Blutprodukte und sogar die Latexhandschuhe des Arztes! Welche Körpertypen und welche Narkosemittel können Allergien auslösen? 1. Generell gilt: Wer eine allergische Konstitution hat, sollte ernst genommen werden! ! 2. Sowohl Lokalanästhetika als auch Arzneimittel zur Vollnarkose (narkotische Beruhigungsmittel, narkotische Analgetika, Muskelrelaxantien usw.) können allergische Reaktionen hervorrufen. Menschen, die auf Nahrungsmittel wie Sojabohnen, Sojaöl, Milch und Eier allergisch reagieren, können auch auf narkotische Beruhigungsmittel allergisch reagieren. 3. Menschen, die gegen bestimmte Shampoos, Waschmittel, Kosmetika, Zahnpasten, Hustenstiller und andere chemische Präparate allergisch sind, können auch gegen Muskelrelaxantien allergisch sein; 4. Die Allergene einiger Medikamente sind nicht eindeutig identifiziert. |
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