Diaphragmitis ist eine Entzündung des Brustfells im Brustkorb. Das Brustfell besteht aus zwei Schichten. Eine Schicht bedeckt die Oberfläche der Lunge und wird als viszerale Schicht bezeichnet. Die andere Schicht ist an der Brustwand befestigt und wird als parietale Schicht bezeichnet. Der Hohlraum zwischen den beiden Membranschichten wird als Pleurahöhle bezeichnet. Wenn diese Membranschicht entzündet ist, muss sie frühzeitig behandelt werden. Andernfalls wird die Erkrankung schlimmer, wenn sie unbehandelt bleibt, und kann die umliegenden gesunden Gewebe und Organe infizieren und dann durch die Blutzirkulation eine systemische Infektion verursachen, die das Leben gefährdet. Der folgende Herausgeber gibt eine detaillierte Einführung in die Situation der Diaphragmitis. Überblick Die Pleura ist eine Schicht seröser Membran, die die Oberfläche der Lunge und die Innenseite des Brustkorbs bedeckt. Diese beiden Schichten werden als viszerale bzw. parietale Pleura bezeichnet. Die beiden Schichten der Pleura bilden einen Zwischenraum, der als Pleurahöhle bezeichnet wird. Unter normalen Umständen enthält die Pleurahöhle nur eine kleine Menge seröser Flüssigkeit, die als Schmiermittel wirkt, die Reibung zwischen den beiden Pleuraschichten verringert und ein Verkleben verhindert. Pleuritis ist eine Entzündung des Brustfells, die durch verschiedene Erkrankungen wie Infektionen (Bakterien, Viren, Pilze, Amöben, Lungenfäule usw.), Tumore, Allergien, Chemikalien und Traumata verursacht werden kann. Die tuberkulöse Pleuritis ist die häufigste Form der Pleuritis, die durch eine bakterielle Infektion verursacht wird. In diesem Abschnitt geht es um die tuberkulöse Pleuritis. Klinische Manifestationen Trockene Pleuritis: Da die viszerale und parietale Pleura nahe beieinander liegen und aneinander reiben, äußert sich dies als messerscharfer Brustschmerz auf der betroffenen Seite. Der Schmerz ist am deutlichsten beim tiefen Einatmen oder Husten. Die Symptome einer Tuberkulosevergiftung sind mild. Bei der körperlichen Untersuchung ist die Atembewegung auf der betroffenen Seite eingeschränkt und bei der Auskultation sind pleurale Reibungsgeräusche zu hören. Exsudative Pleuritis: Die Symptome einer exsudativen Pleuritis sind deutlicher als die einer trockenen Pleuritis. Der Patient verspürt zunächst Müdigkeit, Schüttelfrost, Schwitzen, allgemeines Unwohlsein, allmählich zunehmendes Fieber, Brustschmerzen, Husten und Symptome, die durch tiefes Ausatmen oder Aktivität verschlimmert werden. Wenn das Exsudat allmählich zunimmt und die Lunge komprimiert wird, werden Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit deutlicher. Eine große Menge Exsudat behindert die Reibung zwischen der parietalen und der viszeralen Pleura, und der Schmerz wird gelindert und verwandelt sich von starkem Schmerz in reinen Schmerz, Dehnungsschmerz oder verschwindet allmählich. |
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