Eine verstopfte Nase ist unangenehm, aber auch eine übermäßige Belüftung kann unangenehm sein, da sie leicht zu einer Austrocknung der Nasenhöhle und sogar zu einer Schädigung der Nasenschleimhaut führen kann, was zu Nasenbluten führt. Übermäßige Nasenbelüftung wird in der Medizin als trockene Rhinitis bezeichnet und führt häufig zu Geruchsstörungen, verstopfter Nase, stumpfen Nerven und vielen anderen Symptomen. Symptome einer nasalen Hyperventilation 1. Verstopfte Nasengänge Eiterkrusten, die die Nasenhöhle verstopfen, können eine verstopfte Nase verursachen. Da die Nerven der Nasenschleimhaut unempfindlich sind, ist die durchströmende Luft selbst nach Entfernung der Eiterkruste kaum zu spüren, was zu einer Verwechslung mit einer verstopften Nase führen kann. 2. Trockenheit der Nase und des Nasopharynx Grund hierfür ist eine Verkümmerung der Drüsen in der Nasenschleimhaut und eine damit einhergehende Verringerung der Sekretproduktion. 3. Nasensekrete Die Absonderungen bei atrophischer Rhinitis erscheinen normalerweise als klumpiger und röhrenförmiger Eiter, der nicht herausgedrückt werden kann und Nasenbluten verursacht. 4. Geruchsbeeinträchtigung Der Geruchssinn ist oft eingeschränkt oder fehlt. Ursache hierfür ist eine Atrophie der Riechschleimhaut oder eine Verstopfung durch trockene Krusten. 5. Kopfschmerzen und Schwindel Aufgrund der Atrophie der Nasenmuscheln fehlt der Nasenhöhle die Funktion der Temperaturregulierung und Wärmespeicherung. Die Stimulation der Nasenschleimhaut durch das Einatmen kalter Luft und die Stimulation der Eiterkruste können Kopfschmerzen und Schwindel verursachen. 6. Mundgeruch Aufgrund des Wachstums und der Vermehrung von Bakterien unter der Eiterkruste verrottet und zersetzt sich das Protein in der Eiterkruste, wodurch ein übler Geruch entsteht, der als „Fetid-Nose-Syndrom“ bezeichnet wird. behandeln 1. Beseitigen Sie die Ursache der Krankheit. Verbessern Sie die Umgebungsbedingungen, indem Sie Staub reduzieren, die Temperatur senken und die Umgebung lüften, und verstärken Sie persönliche Schutzmaßnahmen, wie das Tragen von Masken und das Spülen der Nasenhöhle. 2. Topische Anwendung: ölige Nasentropfen, zum Beispiel zusammengesetztes Pfefferminzöl, flüssiges Paraffin oder Nasensalbe. Es sollte darauf geachtet werden, keine Vasokonstriktoren zu verwenden. Für die intranasalen Tropfen können Sie normale Kochsalzlösung, flüssiges Paraffin, verdünntes Glycerin usw. verwenden. Darüber hinaus können Sie einmal täglich eine Nasenspülung durchführen. 3. Nehmen Sie Lebertrantabletten und Vitamin B2 oral ein. Vitamin B2 kann den normalen Zellstoffwechsel fördern. 4. Nehmen Sie Vitamin C oral ein. Vitamin C hat eine schützende Wirkung auf die Kapillarwände. 5. Vitamin A unterstützt die Epithelregeneration. |
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