Vaginaler Farbultraschall ist eine relativ verbreitete Methode zur Untersuchung gynäkologischer Erkrankungen. Dabei wird eine Sonde an das Ultraschallgerät angeschlossen und ein dünner Film darauf aufgebracht. Unter der Operation eines Arztes oder der Patientin wird die Sonde in die Vagina eingeführt. Die Hauptuntersuchung betrifft das Endometrium und den Gebärmutterhals. Bei der Durchführung der Untersuchung müssen Sie einige Vorsichtsmaßnahmen beachten. Lassen Sie uns mehr über diesen Aspekt erfahren. Wie wird eine vaginale Ultraschalluntersuchung durchgeführt? 1. Die zu untersuchende Person muss zunächst ihre Blase entleeren und sich dann gemäß den Anweisungen des Arztes hinlegen. 2. Legen Sie eine spezielle Folie auf die lange Sonde und tragen Sie ein spezielles Desinfektionsmittel auf. 3. Der Arzt oder die zu untersuchende Person führt die Sonde in die Scheide ein. Dabei ist zu beachten, dass der Operateur ein spezielles Handstück tragen muss und die Sonde in das Scheidengewölbe einführen muss. Außerdem sollte die Kraft moderat sein, um Verletzungen der Vagina zu vermeiden. 4. Während der Untersuchung kann der Arzt den Sondengriff neigen, drücken, ziehen oder drehen, um die Beckenstruktur zu beobachten und so den Untersuchungszweck zu erreichen. Bei einer vaginalen B-Ultraschalluntersuchung müssen Sie bei Unwohlsein rechtzeitig mit Ihrem Arzt sprechen. Darüber hinaus sollten Sie Ihrem Arzt vor der Untersuchung Ihren Zustand erklären und am Untersuchungstag Kleidung und Schuhe tragen, die sich leicht ausziehen und wechseln lassen. Inhalte der vaginalen Ultraschalluntersuchung Beim vaginalen Farbultraschall wird eine Hochfrequenzsonde mit leistungsstarken Funktionen verwendet. Sie wird hauptsächlich zur Untersuchung gynäkologischer Erkrankungen eingesetzt. Mit dieser Technologie kann die Entwicklung der Eierstockfollikel überwacht, Beckenorgane und kleine Läsionen deutlich beobachtet und der Blutfluss in Gebärmutter und Eierstöcken erkannt werden. Darüber hinaus können damit auch eine frühe Schwangerschaft, eine frühe Eileiterschwangerschaft, Gebärmutter- und Eierstocktumore, frühe Endometriumläsionen, Beckenabszesse, entzündliche Massen und andere Läsionen diagnostiziert werden und die Untersuchungsergebnisse sind relativ genau. Da bei der transvaginalen Farbultraschalluntersuchung eine Sonde durch die Vagina eingeführt werden muss, sollten Patientinnen, die noch nie Geschlechtsverkehr hatten, diese Methode niemals anwenden. Normalerweise fragen Ärzte die Patientin danach, bevor sie eine transvaginale Farbultraschalluntersuchung durchführen. Darüber hinaus ist die transvaginale Farbdoppler-Ultraschalluntersuchung bei Patientinnen mit starken Vaginalblutungen, wie z. B. während der Menstruation, bei unregelmäßigen Vaginalblutungen oder bei Patientinnen mit einer Vaginalentzündung, nicht geeignet, da die Gefahr einer Infektion oder Kreuzinfektion besteht. Darüber hinaus ist es im Allgemeinen am besten, drei bis vier Tage nach Ende der Menstruation eine transvaginale Farbdoppler-Ultraschalluntersuchung durchzuführen. |
<<: Was wird mit einem vaginalen Ultraschall überprüft?
Ich glaube, jeder hat schon einmal den Begriff „S...
Männliche Freunde sollten die Symptome der Vorhau...
Die Betroffenen fühlen sich oft schwach und lustl...
Eine Mandibularzyste ist ein zystischer Tumor, de...
Wenn Sie immer dunkle Schatten in Ihren Augen seh...
Zahnstein beeinträchtigt nicht nur die Schönheit ...
Wenn bei der Untersuchung im Krankenhaus dunkle F...
Viele Frauen haben eine starke Körperbehaarung im...
Der Diabetestest ist eine sehr wichtige Untersuch...
Autismus beeinträchtigt nicht nur das Leben des P...
Nach einem Kaiserschnitt treten Schmerzen an der ...
Machen Sie sich keine Sorgen, wenn eine Erkältung...
Was sind die häufigsten Ursachen für vorzeitigen ...
Granatäpfel sind eine der beliebtesten Früchte im...
Bei übermäßiger Beanspruchung der Hände kommt es ...