Menschen sind in ihrer täglichen Arbeit und ihrem Leben mehr oder weniger einigen Krankheiten ausgesetzt, und Hyperthyreose ist eine sehr häufige Krankheit. Hyperthyreose, auch als „Hyperthyreose“ bezeichnet, verursacht einen Hypermetabolismus und eine Erregung des sympathischen Nervs im Körper, was zu Symptomen wie Herzklopfen, Schwitzen, vermehrtem Essen und Stuhlgang sowie Gewichtsverlust führt. Besonders Patientinnen, die während einer Krankheit schwanger sind, müssen viele Dinge beachten. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind also für Patientinnen mit Schilddrüsenüberfunktion während der Schwangerschaft zu treffen? Erstens: Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei Patienten mit Hyperthyreose während der Schwangerschaft zu treffen? Patienten mit Hyperthyreose sollten den Zweck einer Ernährungsumstellung verstehen. Hyperthyreose ist eine Form des hypermetabolischen Syndroms, das durch einen erhöhten Grundumsatz und einen verstärkten Eiweißabbau gekennzeichnet ist. Um den Verbrauch auszugleichen und den allgemeinen Ernährungszustand zu verbessern, ist eine Ernährung mit hohem Eiweiß-, Kalorien-, Kohlenhydrat- und Vitamingehalt erforderlich. Patienten mit einer Schilddrüsenüberfunktion sollten maßvoll essen. Vermeiden Sie scharfes Essen; vermeiden Sie Nahrungsmittel mit hohem Jodgehalt wie Kelp, Meeresalgen und andere Meeresfrüchte; trinken Sie weniger starken Tee und Kaffee, trinken Sie keinen Alkohol und rauchen Sie nicht. Zweitens muss darauf hingewiesen werden, dass eine Schwangerschaft für Frauen mit einer Schilddrüsenüberfunktion gefährlich ist und sowohl für die Mutter als auch für das Kind schädlich ist. Aus eugenischer Sicht sollten Sie bei einer Schilddrüsenüberfunktion nicht schwanger werden. Nach der Heilung der Schilddrüsenüberfunktion ist es nicht zu spät, schwanger zu werden. Wenn bei einer Patientin mit leichter Schilddrüsenüberfunktion aufgrund besonderer Faktoren eine Schwangerschaft vor der Heilung der Schilddrüsenüberfunktion notwendig ist, muss dies unter Aufsicht eines Gynäkologen erfolgen. Und seien Sie jederzeit mit einer Abtreibung rechnen. Worauf sollten Patientinnen mit Hyperthyreose achten, wenn sie schwanger werden? In den frühen Stadien der Hyperthyreose wird zu viel Östrogen ausgeschüttet, das Endometrium reagiert stark auf Östrogen und es kommt zu einer Endometriumhyperplasie, die sich in übermäßiger und häufiger Menstruation und sogar in gestörten Gebärmutterblutungen äußert. Im weiteren Verlauf der Hyperthyreose unterliegen beide Achsensysteme einer Rückkopplungshemmung, die Sekretion und der Stoffwechsel der Eierstockhormone werden blockiert und die Abbau-, Inaktivierungs- und Clearance-Prozesse werden beschleunigt. Das Endometrium degeneriert allmählich und verkümmert, was zu seltener Menstruation, verringertem Menstruationsblutvolumen und sogar Amenorrhoe führt. In leichten Fällen einer Schilddrüsenüberfunktion wird der Eisprung möglicherweise nicht beeinträchtigt, eine Schwangerschaft ist also möglich. Bei etwa 90 % der Patientinnen mit schweren Fällen kommt es nicht zum Eisprung und sie können auf natürlichem Wege nicht schwanger werden. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind für Patienten mit Hyperthyreose während der Schwangerschaft zu treffen? Wenn schwangere Frauen während der Schwangerschaft Schilddrüsenmedikamente einnehmen müssen, hemmt dies die Schilddrüsenfunktion des Fötus und verursacht dadurch eine angeborene Hypothyreose (Hypothyreose) beim Fötus, die nach der Geburt zu Kretinismus führt. Worauf sollten Patientinnen mit Schilddrüsenüberfunktion achten, wenn sie schwanger werden? Ob es sich nun um eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse handelt, leichte Fälle haben keine Auswirkungen auf die Schwangerschaft, aber die Rate an Fehlgeburten oder Totgeburten ist höher. Bei männlichen Patienten mit schweren Erkrankungen kann es zu verminderter Libido, Impotenz, verminderter Spermienzahl und Unfruchtbarkeit kommen. Bei Patientinnen mit Schilddrüsenunterfunktion kommt es häufig zu übermäßiger und häufiger Menstruation. Unbehandelt kann es auch zu Unfruchtbarkeit führen. Bei Schwangeren ist die Inzidenz des Schwangerschaftshypertonie-Syndroms zehnmal höher als bei normalen Schwangerschaften, was zu einer Schilddrüsenkrise führen und das Leben der Patientin bedrohen kann. Die Konzentration der Schilddrüsenrezeptor-Antikörper (TRAb) muss während der Schwangerschaft regelmäßig gemessen werden. Liegt der TRAb-Wert um ein Vielfaches über dem Normalwert, deutet dies darauf hin, dass der Fötus möglicherweise auch an einer Schilddrüsenüberfunktion leidet, sodass der Arzt rechtzeitig Maßnahmen ergreifen kann. Wenn bei einer schwangeren Frau eine Schilddrüsenunterfunktion auftritt, sind die Auswirkungen auf den Fötus schwerwiegender als bei einer Schilddrüsenüberfunktion, und die Fehlgeburtsrate sowie die perinatale Mortalitätsrate des Fötus steigen. |
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