Da sich Lebensqualität und Gesundheitszustand immer weiter verbessern, kommt es immer häufiger zu Patienten mit Hyperlipidämie, was besonders besorgniserregend ist. Es gibt viele Ursachen für hohe Blutfettwerte, die meisten davon sind fettreiche Ernährung, Fettleibigkeit, Bewegungsmangel, der Verzehr von Innereien, Alkoholkonsum und Rauchen usw. Diese Faktoren sind die Ursache für hohe Blutfettwerte. Gleichzeitig wirken sich hohe Blutfettwerte auch auf die Augen aus, beispielsweise durch Xanthelasmen auf den Augenlidern und grauweiße Kreise um die Augenringe. Wie können wir diese Situation also verhindern und behandeln? Augenlider: Auf „Xanthome“ prüfen. Treten bei Menschen mittleren und höheren Alters, insbesondere bei Frauen, neu auftretende gelbe, orange oder bräunlich-rote Flecken oder Knoten auf den Augenlidern auf, die schmerzlos sind oder jucken, handelt es sich wahrscheinlich um Xanthome. Es wächst oft am inneren Augenwinkel des oberen Augenlids und kann auch an anderen Stellen im Gesicht oder an den Knien auftreten. Es ist so groß wie eine Nadelspitze oder eine Sojabohne, mit Rändern, die etwas höher sind als die Hautoberfläche, und einer weichen Textur. Schwarzer Augapfel: Prüfen Sie, ob ein „Altersring“ vorhanden ist. Zeigt sich am Rand des schwarzen Augapfels eine etwa 1 bis 2 mm große, grauweiße ringförmige Gebilde, so spricht man von einem Altersring. Altersringe treten häufig bei älteren Menschen mit Arteriosklerose und Hypercholesterinämie auf, manchmal sind sie aber auch bei jungen und mittelalten Menschen mit hohen Blutfettwerten zu beobachten. Bei jungen Menschen unter 40 Jahren, bei denen Altersringe auftreten, sollte man besonders vorsichtig sein und rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Es ist zu beachten, dass nur einige Patienten mit Hyperlipidämie Xanthome und Altersringe entwickeln. Das Fehlen von Xanthomen und Altersringen bedeutet nicht, dass keine Hyperlipidämie vorliegt. Daher ist es sehr wichtig, bei Routineuntersuchungen auf die Blutfettwerte zu achten. Ob die Blutfettwerte hoch sind oder nicht, ist ein wichtiger Indikator Zu den Blutfetten zählen Cholesterin, Triglyceride und Lipide wie Phospholipide. Cholesterin wird in Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin (LDL-C, allgemein bekannt als „schlechtes“ Cholesterin) und High-Density-Lipoprotein-Cholesterin (HDL-C, allgemein bekannt als „gutes“ Cholesterin) unterteilt. Unter ihnen ist ein erhöhter „schlechter“ Cholesterinspiegel der schädlichste und ein wichtiger Referenzindikator für Blutfettwerte. Es bildet atherosklerotische Plaques in Blutgefäßen. Wenn die Plaques weiter wachsen, verengen sich die Arterien allmählich oder werden sogar blockiert, was zu Krankheiten wie Angina Pectoris und Myokardischämie führt. Wenn diese Plaques plötzlich platzen und abfallen, verstopfen sie rasch die Blutgefäße und verursachen einen akuten Herzinfarkt oder sogar einen plötzlichen Tod – genau wie im menschlichen Körper vergrabene „Zeitbomben“. Laut Statistik liegt die Zahl der Patienten mit Dyslipidämie in meinem Land bei über 220 Millionen. Vier Personengruppen unterliegen einem höheren Risiko, an Hyperlipidämie zu erkranken: „Eliten“, die häufig Kontakte pflegen, „Feinschmecker“, die Innereien mögen, „Stubenhocker“, die keinen Sport mögen und „Trunkenbolde“, die alkoholabhängig sind. Unter ihnen haben Hot Pot und Barbecue einen unerschütterlichen Status in der Lebensmittelwelt. Tiernieren (Nieren), Lebern, Gehirne, Herzen usw. sind zu regelmäßigen Gästen auf dem Esstisch geworden, was eine versteckte Gefahr für erhöhte Blutfette darstellt. Tierische Innereien enthalten eine große Menge Cholesterin. So beträgt der Cholesteringehalt von 100 Gramm Schweinehirn beispielsweise bis zu 2000 mg, was fast sechsmal mehr ist als die 300 mg pro Tag, die in den „Ernährungsrichtlinien für chinesische Einwohner“ empfohlen werden. Darüber hinaus besteht bei Rauchern, übergewichtigen Menschen, postmenopausalen Frauen und Männern über 40 Jahren sowie bei Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Familienanamnese ein hohes Risiko für Hyperlipidämie. Sie sollten auf ihre Blutfettwerte achten und nach der Diagnose aktiv an der Behandlung mitarbeiten. Die häufigsten Probleme bei der Lipidsenkung Viele Menschen haben das Gefühl, dass sie ihre Ernährung kontrolliert, Sport getrieben und Medikamente eingenommen haben, ihre Blutfettwerte aber trotzdem nicht wirksam kontrollieren können. Dies kann an den folgenden drei Problemen liegen. 1. Frage: Ich esse keine frittierten Speisen, warum sind meine Blutfettwerte trotzdem hoch? A: Sag mir die Wahrheit, magst du Reis mit Soße, süß-saures Schweinefleisch und drei frische Delikatessen? Da Reis viel Fett enthält, wird Menschen mit erhöhten Blutfettwerten empfohlen, das Gemüse zu den Mahlzeiten zu essen und weniger oder keine Gemüsesuppe zu essen. Obwohl das Wort „gebraten“ in den Namen von Gerichten wie süß-saurem Schweinefilet, Spiegelei mit grüner Paprika, geschmortem Haarschwanz und drei frischen Gemüsesorten nicht vorkommt, werden das Fleisch, die Eier, der Fisch und das Gemüse darin normalerweise zuerst gebraten, was oft übersehen wird. Zu beachten ist, dass eine kontrollierte Ernährung nicht automatisch zu erhöhten Blutfettwerten führt. Nur 10 % des im menschlichen Körper produzierten Cholesterins stammen aus der Nahrung. Die Rolle der Ernährung ist nicht entscheidend. Menschen mit Stoffwechselstörungen können einen hohen Cholesterinspiegel aufweisen, auch wenn sie sich ausschließlich vegetarisch ernähren. Daher können auch Menschen mit einem schlanken Körperbau erhöhte Blutfettwerte aufweisen. 2. Frage: Ich trainiere seit zwei Wochen mit großem Einsatz, aber warum zeigt sich kein Effekt? Um den Effekt der Blutfettkontrolle zu sehen, müssen Sie mindestens drei Monate lang trainieren. Ständiges, unregelmäßiges Training führt leicht zu einer stark gesteigerten Aufnahmerate von Energie durch den Körper und einer gesteigerten Fähigkeit, Energie zu speichern, was sich nicht nur nachteilig auf die Verbesserung der Blutfettwerte auswirkt, sondern auch zu einem Anstieg der Blutfette führen kann. Einige Studien haben gezeigt, dass die positiven Veränderungen nach einem Monat Trainingspause wieder verschwinden. Bis zu einer umfassenden Verbesserung der Blutfettwerte ist eine Dauer von mindestens drei Monaten gegeben und langfristiges Durchhalten ist wirkungsvoller als konzentriertes Training. 3. Frage: Meine Blutfettwerte sind gesunken. Kann ich das Medikament absetzen? Wenn Ihre Blutfettwerte tatsächlich gut eingestellt sind und bei Ihnen keine Beschwerden wie beispielsweise eine koronare Herzerkrankung vorliegen, können Sie nach Rücksprache mit einem Arzt die Dosierung reduzieren und den Effekt abwarten. Steigen die Blutfettwerte, ist eine Beibehaltung der ursprünglichen Dosierung erforderlich. Darüber hinaus können einige Tipps im Leben auch beim Fettabbau helfen, Sie können sie ausprobieren. Verwenden Sie das Einweichwasser der Bohnen, um Sojamilch herzustellen. Generell lässt sich sagen, dass das Einweichen der Bohnen für 8 bis 12 Stunden im Voraus dazu führt, dass die Sojamilch reicher und feiner schmeckt. Die im Einweichwasser der Bohnen gelösten Stoffe haben bestimmte gesundheitsfördernde Eigenschaften. So können beispielsweise Phytinsäure und Tannine den Anstieg des Blutzuckerspiegels und der Blutfette bis zu einem gewissen Grad drosseln. Drücken Sie den Griffball oft. Menschen mit hohem Blutfettwert können einen Greifball (auch Stressabbauball genannt) bei sich tragen und ihn jedes Mal etwa 20 Mal drücken. Dies kann die Durchblutung in den oberen Gliedmaßen fördern, Thrombosen vorbeugen, Gelenke mobilisieren, die Herzkontraktilität verbessern und zur Beruhigung und Stimmungsaufhellung beitragen. |
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