Blutkrankheiten sind relativ häufige Krankheiten. Es gibt viele Arten davon. Die wichtigsten sind Erkrankungen der roten Blutkörperchen, Erkrankungen der weißen Blutkörperchen sowie hämorrhagische und thrombotische Erkrankungen. Die in der klinischen Praxis am häufigsten vorkommende ist die aplastische Anämie. Darüber hinaus sind Leukämie und das myelodysplastische Syndrom relativ häufige Krankheiten. Einige Leukämien sind besonders schädlich und stellen sogar eine große Bedrohung für das Leben des Patienten dar. Welche Arten von Blutkrankheiten gibt es? Hämatologische Erkrankungen werden klinisch in drei Haupttypen unterteilt: Erkrankungen der roten Blutkörperchen, Erkrankungen der weißen Blutkörperchen sowie Blutungs- und Thromboseerkrankungen. Zu den häufigsten klinischen Erkrankungen zählen Leukämie, aplastische Anämie, myelodysplastisches Syndrom, Thrombozytopenie, multiples Myelom, Lymphom, Skelettfibrose, Hämophilie, Thalassämie, allergische Purpura usw. In der Vergangenheit galten viele Krankheiten aufgrund des Mangels an spezifischen Behandlungen als „unheilbare Krankheiten“. In den letzten Jahren hat sich mit der intensiven Entwicklung der medizinischen Forschung, insbesondere in China, die kombinierte Anwendung chinesischer und westlicher Medizin zu einer deutlich verbesserten Behandlungswirkung bei Blutkrankheiten entwickelt. Viele Krankheiten konnten geheilt werden und erreichten das weltweit führende Niveau, was die großen Vorteile der chinesischen Medizin bei der Behandlung dieser Krankheit zeigt. Frühsymptomatische Bluterkrankungen werden auch als Erkrankungen des hämatopoetischen Systems bezeichnet. Dazu gehören Erkrankungen, die primär das hämatopoetische System betreffen (wie etwa vom Knochenmarkgewebe ausgehende Leukämie usw.) und Erkrankungen, die hauptsächlich das hämatopoetische System betreffen (wie etwa Eisenmangelanämie usw.). Hämatologische Erkrankungen können primär sein, meist handelt es sich dabei um angeborene Defekte der Blutbildung oder bösartige Veränderungen von Knochenmarkbestandteilen. Es kann auch sekundär sein. Krankheiten anderer Systeme wie Nährstoffmängel, Stoffwechselstörungen sowie physikalische und chemische Faktoren können ebenfalls zu unerwünschten Reaktionen des Knochenmarksystems führen. Auch Personen mit offensichtlichen Veränderungen des Blutes oder der Knochenmarkbestandteile fallen in die Kategorie der Blutkrankheiten. Die meisten Erkrankungen des Blutsystems sind schwer zu behandeln, beginnen schleichend und zeigen versteckte Symptome. Selbst wenn sie krank sind, können die Patienten die Krankheit oft nicht selbst erkennen und werden oft erst entdeckt, wenn sie wegen anderer Krankheiten in ärztliche Behandlung gehen oder bei Gesundheitsuntersuchungen. Daher ist es besonders wichtig, das Bewusstsein für diese Krankheit zu schärfen, damit sie frühzeitig erkannt und behandelt werden kann, um unnötige gesundheitliche Schäden zu vermeiden. Die folgenden zehn Erkrankungen erfordern eine hohe Wachsamkeit im Hinblick auf Erkrankungen des Blutsystems. : : : : : : : : : : : : : : : |
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