Symptome einer kalten und heißen Konstitution

Symptome einer kalten und heißen Konstitution

Aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin gibt es viele Arten menschlicher Konstitutionen, wie Kälte, Hitze, Mangel oder Überschuss. Daher sollten Sie verstehen, welche Art von Konstitution Sie haben, und dann eine gute Kondition stärken, um einige schlechte Konstitutionen zu verbessern. Sie sollten bei der Ernährung gezielt vorgehen. Eine heiße und reizbare Konstitution umfasst beispielsweise sowohl Kälteresistenz als auch eine warme und heiße Konstitution. Sie sollten in Ihrem täglichen Leben auf Ernährung und Bewegung achten.

Symptome einer kalten und heißen Konstitution

Der Körperbau von Menschen kann in kalt, heiß, schwach und stark unterteilt werden. Zuerst müssen Sie Ihren eigenen Körperbau verstehen und dann Nahrungsmittel mit entsprechenden Eigenschaften zu sich nehmen, um Ihren Körper zu erhalten. 1. Kalte Konstitution Menschen mit „kalter Konstitution“ haben eine geringe Wärmeproduktionsenergie, daher sind ihre Hände und Füße kälter, ihr Gesicht ist blasser als bei normalen Menschen, sie schwitzen leicht, ihr Stuhl ist locker, ihr Urin ist klar, ihre Hautfarbe ist blass, ihr Mund hat keinen Geschmack, sie trinken gerne heiße Getränke und sind selten durstig. Selbst im heißen Sommer fühlen sie sich unwohl, wenn sie einen klimatisierten Raum betreten, und sie müssen eine Tasse heißen Tee trinken oder einen Mantel anziehen, um sich wohl zu fühlen. Menschen mit dieser Konstitution sollten wärmende Speisen wählen. Menschen mit kalter Konstitution haben mehr Angst vor Kälte und sind anfälliger für Anämie. Der Verzehr kalter Speisen verschlimmert ihre Erkältungssymptome. Wenn die Kälte der Gliedmaßen zunimmt, kommt es zu einer schlechten Durchblutung der Extremitäten, was selbst an den heißesten Tagen zu Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen führt. Im Winter sind die Schmerzen aufgrund der kalten Umgebung stärker.

2. Warme Konstitution Menschen mit „warmer Konstitution“ haben eine erhöhte Wärmeproduktion, ein wärmeres Gefühl im Körper, ein rotes Gesicht, leichten Durst und eine trockene Zunge, eine Vorliebe für kalte Getränke, gelb-roten Urin in kleinen Mengen und fühlen sich wohler, wenn sie einen klimatisierten Raum betreten. Menschen mit dieser Konstitution sind nicht für den Verzehr warmer Speisen geeignet. Stattdessen sollten sie etwas kaltes und feuchtes Essen zu sich nehmen, um das Gleichgewicht des Körpers aufrechtzuerhalten, sich wohl zu fühlen und das Hitzegefühl im gesamten Körper zu reduzieren. 3. Körperliche Schwäche und Übermaß Körperliche Schwäche wird durch den Rückgang der Vitalaktivität verursacht und der Geist der Person ist relativ träge. Eine „starke Konstitution“ neigt zu Fieber, Blähungen, Reizbarkeit, schwerer Atmung und Verstopfung. Neben den oben genannten Einteilungen kann die Konstitution auch eine Mischung aus Kälte, Hitze, Mangel und Überschuss sein, die sich grob in „kalt und leicht kalt“, „heiß und leicht heiß“ oder allgemein unterteilen lässt.

Tipps zur Unterscheidung warmer und kalter Speisen:

Im Allgemeinen können Sie auf die Farbe, den Geschmack, die Anbauumgebung, den geografischen Standort und die Vegetationsperiode des Lebensmittels achten. Der Farbe nach zu urteilen, wachsen Grünpflanzen dicht am Boden und nehmen Feuchtigkeit aus dem Boden auf, sie haben also einen kalten Charakter, wie zum Beispiel Mungobohnen und grünes Gemüse. Pflanzen mit rötlicher Farbe, wie Chilischoten, Paprika, Datteln, Granatäpfel usw., wachsen dicht über dem Boden, ihre Früchte sind jedoch lange dem Sonnenlicht ausgesetzt, sodass sie von Natur aus scharf sind. Geschmacklich sind süße und würzige Lebensmittel wie Knoblauch, Kaki, Granatapfel usw. von Natur aus scharf, da sie länger dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Lebensmittel, die bitter oder sauer schmecken, sind meist kalt, wie zum Beispiel Bittermelone, bittere Kräuter, Taro, Pflaumen, Papaya usw. Aus Sicht der Wachstumsumgebung bevorzugen Wasserpflanzen, wie zum Beispiel Lotuswurzeln, Seetang und Meeresalgen, eher kaltes Wetter. Manche Nahrungsmittel, die auf dem Land wachsen, wie etwa Erdnüsse, Kartoffeln, Yamswurzeln und Ingwer, bleiben lange Zeit im Boden, die Pflanzen sind trockenheitsresistent und benötigen weniger Wasser, sodass sie von Natur aus heiß sind. Aufgrund ihrer geografischen Lage nehmen Lebensmittel, die im Schatten stehen und nach Norden ausgerichtet sind, mehr Feuchtigkeit auf und bekommen selten Sonnenlicht ab. Aus diesem Grund sind sie, wie beispielsweise Pilze und Schwämme, von Natur aus eher kalt. Einige Nahrungsmittel, die hoch am Himmel oder im Südosten wachsen, wie etwa Sonnenblumen und Kastanien, sind von Natur aus scharf, weil sie mehr Licht und Wärme erhalten.

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