So stellen Sie eine Verformung der weißen Substanz wieder her

So stellen Sie eine Verformung der weißen Substanz wieder her

Weiße Substanz ist der Bereich im Gehirn, in dem sich Nervenfasern sammeln. Sie wird weiße Substanz genannt, weil ihre Farbe heller ist als die Oberfläche des Gehirns, wo sich Zellkörper sammeln. Es gibt viele Arten von Läsionen, die in der weißen Substanz des Gehirns auftreten können, und die Degeneration der weißen Substanz ist eine davon. Bei der Weißen-Substanz-Erkrankung handelt es sich um eine strukturelle Veränderung des Gehirns, die durch eine Schädigung der Myelinscheide der zentralen Nervenzellen gekennzeichnet ist. Die Läsionen betreffen die weißen Substanzbahnen, die für höhere Gehirnfunktionen spezialisiert sind. Sehen wir uns nun an, wie man eine Deformation der weißen Substanz wiederherstellt.

Symptome und klinische Klassifizierung: Die bedeutendste klinische Manifestation der Leukenzephalopathie ist die Veränderung des mentalen Status, d. h., bei fehlender Aphasie liegt mindestens ein Defekt der Aufmerksamkeit, des Gedächtnisses, der visuell-räumlichen Fähigkeiten, der exekutiven Funktionen und des emotionalen Zustands vor. In leichten Fällen kommt es zu einem chronischen Zustand der Verwirrtheit, begleitet von Unaufmerksamkeit, Gedächtnisverlust und emotionalen Störungen; in schwereren Fällen treten ernste Folgeerscheinungen auf, wie etwa Demenz, Bewusstlosigkeit, Stupor und Koma. Erkrankungen der grauen Substanz beeinträchtigen dagegen vor allem Sprache, Verhalten oder Sinnesfunktionen. Wenn eine fokale Nekrose der weißen Substanz auftritt, können Veränderungen des Geisteszustands deutlicher ausgeprägt sein als allgemeine körperliche Anzeichen wie Hemiparese, Sensibilitätsstörungen und Sehverlust. Bei der toxischen Leukenzephalopathie sind die Läsionen üblicherweise diffus verteilt und ihr klinischer Grad entspricht im Allgemeinen der Schwere der Schädigung der weißen Substanz.

Labortests: Erste Untersuchung des geistigen Zustands, einschließlich Tests zur Beurteilung der Unaufmerksamkeit, eines Tests mit verzögertem Erinnerungsvermögen von drei Wörtern zur Erkennung von Gedächtnisstörungen, Uhrenzeichnen zur Beurteilung von Sehstörungen und einer alternierenden Bewegungssequenz zur Beurteilung der Gehirnfunktion. Wenn die Ergebnisse der Untersuchung des geistigen Zustands nicht eindeutig sind, können weitere neuropsychiatrische Tests durchgeführt werden. Wenn die ersten beiden Tests der ersten Untersuchung des mentalen Status keine Defizite zeigen, wird kein nachweisbarer Hirnschaden bestätigt. Wenn die ersten beiden Testarten Anomalien zeigen, kann eine Bildgebung des Gehirns durchgeführt werden. Die Magnetresonanztomographie ist die bevorzugte Untersuchungsmethode und ein wichtiges Mittel, um frühe oder leichte Erkrankungen der weißen Substanz von psychischen Erkrankungen zu unterscheiden, während die CT nur schwere Schäden der weißen Substanz zeigen kann.

Die klinischen Erscheinungsformen reichen von Unaufmerksamkeit, Vergesslichkeit und Persönlichkeitsveränderungen bis hin zu Demenz und Koma und sogar Tod. Die weiße Substanz entwickelt sich allmählich in verschiedenen Gehirnregionen vollständig, wenn der Mensch etwa 20 Jahre alt ist. Der Zeitpunkt und die Reife ihres Wachstums beeinflussen das Lernen, die Selbstkontrolle und psychische Erkrankungen wie Schizophrenie, Autismus und pathologisches Lügen. Einer der Gründe für die jugendliche Rücksichtslosigkeit von Jugendlichen ist auch die unvollständige Entwicklung der weißen Substanz.

Bei den meisten Patienten mit Leukenzephalopathie ist der Zustand reversibel, bei einigen wenigen Patienten jedoch irreversibel. Daher können durch entsprechende vorbeugende Maßnahmen die Symptome des Patienten deutlich gelindert werden. Die Behandlungsmethoden für Erkrankungen der weißen Substanz unterliegen jedoch gewissen Einschränkungen und es gibt derzeit keinen einheitlichen Behandlungsplan. Daher ist Prävention sehr wichtig. Die Behandlung erfolgt meist mit großen Mengen an Kortikosteroiden, es können jedoch auch Antikoagulanzien eingesetzt werden. Es gab 6 Fälle von Brustkrebspatientinnen mit Leukenzephalopathie infolge einer Chemotherapie mit 5-Fluorouracil; bei 5 von ihnen zeigte sich nach einer Behandlung mit Glukokortikoiden im Frühstadium der Symptome eine klinische Besserung. Darüber hinaus belegen klinische Belege, dass das Auftreten einer Leukenzephalopathie bei diesen Patientinnen unabhängig von Alter, Geschlecht, Pathologie und Brustkrebsstadium ist.

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