Ein Baby ist die Frucht der Liebe. Mit einem Baby ist die ganze Familie komplett, und die Ankunft des Babys wird die Atmosphäre in der ganzen Familie herzlicher machen. Da sich die wirtschaftliche Lage inzwischen verbessert hat, beginnt die ganze Familie mit den Vorbereitungen für die Geburt des Babys, sobald bei einer Frau eine Schwangerschaft festgestellt wird. Werdende Mütter gehen außerdem künftig regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen ins Krankenhaus. Wie lange dauert es, bis sich das Baby nach der Schwangerschaft bewegt? Unter fetalen Bewegungen versteht man die Bewegungen des Fötus in der Gebärmutterhöhle, die auf die Gebärmutterwand einwirken. Der Fötus streckt seine Arme aus, strampelt mit den Beinen und schlägt in der Gebärmutter gegen die Gebärmutterwand. Dies sind fötale Bewegungen. Nach vier Monaten Schwangerschaft sind die Bewegungen des Kindes deutlich zu spüren. Die Bewegung des Fötus ist einer der wichtigsten Inhalte der klinischen pränatalen Fetalüberwachungstechnologie. Anzahl, Geschwindigkeit, Stärke usw. der Bewegungen des Fötus geben Aufschluss über die Sicherheit des Fötus. Obwohl in der Klinik verschiedene Methoden zur Zählung der fetalen Bewegungen eingesetzt werden, konnten die ideale Anzahl und das ideale Intervall der fetalen Bewegungen noch nicht ermittelt werden. Unter normalen Umständen bewegt sich der Fötus mindestens drei- bis fünfmal in einer Stunde, und die Anzahl der offensichtlichen Bewegungen des Fötus in 12 Stunden beträgt mehr als 30 bis 40 Mal. Manche Föten können sich in 12 Stunden etwa 100 Mal bewegen. Solange die Bewegungen des Fötus regelmäßig und rhythmisch sind und nicht stark variieren, ist dies ein Beweis dafür, dass die Entwicklung des Fötus normal ist. Die Anzahl der Kindsbewegungen ist nicht konstant. In der 28. bis 38. Schwangerschaftswoche sind die Kindsbewegungen aktiv, danach schwächen sie sich bis zur Geburt etwas ab. Die Bewegungen, die Haltung und die Emotionen der schwangeren Frau, laute Geräusche, starkes Licht und das Berühren des Bauches können zu Veränderungen der Bewegungen des Fötus führen. Typ Die kindlichen Bewegungen, die Schwangere spüren, treten zunächst in der Mitte des Unterbauchs auf und sind oft in unterschiedlichen Ausprägungen zu spüren. 1. Bewegungen des Fötus in der Frühschwangerschaft Im Ultraschall sind in der Frühschwangerschaft verschiedene Arten von Fötusbewegungen zu erkennen. In der 7. bis 8. Schwangerschaftswoche sind leichte wellenartige Bewegungen des Embryos zu sehen; nach etwa 9 Wochen treten leichte Zuckungen auf; nach 9 Wochen werden sie deutlicher; zwischen 9 und 10 Wochen sind stärkere Zuckungen zu sehen; und nach 10 Wochen treten stärkere Bewegungen wie Flattern, Schweben und Springen auf. 2. Fötale Bewegungen nach dem zweiten Trimester Es gibt noch weitere Arten, wie z. B. Schrecken, Bewegung des gesamten Körpers, isolierte Bewegung der oberen oder unteren Gliedmaßen, Beugen und Streckung des Kopfes, Drehen des Kopfes, Wenden, Strecken, Öffnen des Mundes, Berühren des Gesichts mit den Händen, Aufstoßen, Gähnen, Saugen, Schlucken usw. Diese Übungen erreichen ihren Höhepunkt zwischen der 13. und 15. Schwangerschaftswoche und werden nach der 17. Woche allmählich weniger. 3. Bewegung des Fötus nach der vollen Schwangerschaftsdauer Gegen Ende der Geburt, insbesondere nach der 38. Woche, sind weniger großflächige Körperbewegungen zu beobachten. Es sind lediglich Augenbewegungen, das Öffnen des Mundes, Handaktivitäten und Atembewegungen zu beobachten. Eine normale Bewegung des Fötus ist ein Zeichen dafür, dass die Plazenta gut funktioniert, dass der Fötus ausreichend Sauerstoff erhält, dass er in der Gebärmutter gesund wächst und sich entwickelt und dass er sich fröhlich bewegt. Die Beobachtung der Bewegungen des Fötus in der Frühschwangerschaft ist hilfreich bei der Einschätzung der Schwangerschaftsprognose. Das Zählen der Bewegungen des Fötus ist eine kostengünstige und praktische Methode, um den Zustand des Fötus zu überwachen. Mütter können die Bewegungen des Fötus (die Anzahl der Tritte des Fötus) als Mittel zur pränatalen Überwachung des Fötus zählen. Berichten zufolge beträgt die Fehlgeburtenrate in der siebten Schwangerschaftswoche bei Frauen mit Kindsbewegungen lediglich 3 %, während sie bei Frauen ohne Kindsbewegungen bis zu 98 % betragen kann. Ultraschall ermöglicht außerdem eine genauere Beobachtung der Bewegungen des Fötus im mittleren und späten Stadium. Manchmal spürt die Schwangere kleinere Kindsbewegungen nicht, kann diese aber im Ultraschall erkennen. |
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