Eine Luxation wird hauptsächlich durch das Schultergelenk verursacht, wobei das Gelenk aus der Gelenkkapsel rutscht. Im täglichen Leben wird eine Gelenkluxation hauptsächlich durch ein Trauma verursacht. Solange sich das Schultergelenk rechtzeitig erholt, ist das keine große Sache. Viele Gelenke luxieren jedoch nach einer einmaligen Luxation häufig. Eine leichte äußere Krafteinwirkung oder übermäßige Krafteinwirkung kann großen Schaden und Unannehmlichkeiten im Leben und bei der Arbeit verursachen. In unserem täglichen Leben besteht die übliche Methode zur Behandlung von Luxationsschmerzen darin, die Patienten von externen Sportarten wie Volleyball und Badminton fernzuhalten. Manche Luxationen werden durch ein Trauma verursacht und manche sind angeboren. Daher ist die Behandlung von Luxationen auch im täglichen Leben von entscheidender Bedeutung. Wiederkehrende oder allgemein als habituelle Schulterluxation bekannte Fälle werden im Wesentlichen in zwei Kategorien unterteilt: Erstens kann die Schulter selbst ausgerenkt und dann wieder in ihre normale Position zurückgebracht werden, d. h. der Patient kann sein Schultergelenk frei hinein und heraus „bewegen“. Zweitens kommt die am häufigsten auftretende Form vor und ist hauptsächlich auf ein Trauma zurückzuführen, d. h. auf die Folgen einer Schulterluxation, die durch äußere Gewalteinwirkung verursacht wurde. Beim ersten Typ von Patienten mit habitueller Schulterluxation liegt keine Krankengeschichte mit offensichtlichen Traumata vor, und es kann auch zu Überdehnungen und Laxheit in mehreren Gelenken des Körpers kommen. Beispielsweise kann der Daumen leicht nach hinten gebogen werden und den Unterarm berühren; der Hauptgrund für eine übermäßige Streckung des Ellbogen- oder Kniegelenks ist die Instabilität der Gelenke, die durch die angeborene Lockerheit des Körpergewebes verursacht wird, und sie tritt in mehrere Richtungen auf. Beim zweiten Typ sind gewohnheitsmäßige Luxationen durch Verletzungen meist auf ein offensichtliches Trauma zurückzuführen, wie z. B. Sportverletzungen, wie zu hartes Werfen oder Widerstand während des Wurfvorgangs, Judo, Ringen und andere Körperkontaktsportarten; oder unerwartete Aktionen wie Fallen mit den Händen auf dem Boden oder Landen mit den Schultern auf dem Boden, was zu einer Schulterluxation führt, wobei es sich fast immer um vordere Luxationen handelt. Nach einer konservativen Behandlung (Gelenkreposition) tritt die Luxation oder Subluxation erneut auf. Das Obige ist eine Einführung und Übersicht zur habituellen Luxation. Viele Gelenke luxieren sich nach einmaliger Luxation häufig. Die geringste äußere Krafteinwirkung oder übermäßige Krafteinwirkung kann großen Schaden anrichten und das Leben und die Arbeit beeinträchtigen. Nach einer konservativen Behandlung (Gelenkreposition) kommt es erneut zu einer Luxation oder Subluxation. Daher ist auch die Behandlung einer Luxation im täglichen Leben von entscheidender Bedeutung. |
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