Was sind die besten Medikamente gegen Depressionen?

Was sind die besten Medikamente gegen Depressionen?

In unserem täglichen Leben sind wir alle mit der Krankheit Depression vertraut, die wir normalerweise als psychische Depression bezeichnen. Zu den Symptomen gehören schlechtes Gedächtnis, Unaufmerksamkeit, Appetitlosigkeit, verminderte Aktivität usw. Heutzutage steigt die Zahl der Patienten mit Depressionen. Zu den gängigen Medikamenten zur Behandlung von Depressionen gehören zwei Antidepressiva der ersten Generation, nämlich Monoaminooxidasehemmer (MAOIs) und trizyklische Antidepressiva (TCAs). Während der Behandlung einer Depression sollten Sie sich entspannen und leichte Kost zu sich nehmen.

Depression ist eine Form der depressiven Störung (zu den depressiven Störungen gehört auch Dysthymie). Es handelt sich um eine chronisch wiederkehrende Erkrankung, deren Symptome Niedergeschlagenheit, vermindertes Interesse, langsames Denken, Aufmerksamkeits- und Gedächtnisverlust, Selbstverleugnung, Appetitlosigkeit, verminderte Aktivität usw. umfassen. Die Zahl der Depressionen nimmt zu. Depressionen sind mittlerweile die vierthäufigste Krankheit weltweit. Konservativen Schätzungen zufolge leiden weltweit 350 Millionen Menschen an Depressionen.

Bei Antidepressiva handelt es sich um eine Gruppe psychotroper Medikamente, die vorrangig zur Behandlung psychischer Erkrankungen eingesetzt werden, bei denen eine depressive Stimmung im Vordergrund steht. Der Unterschied zu Stimulanzien besteht darin, dass es lediglich die depressiven Symptome depressiver Patienten beseitigen kann, die Stimmung normaler Menschen jedoch nicht verbessern kann. Antidepressiva kamen in den 1950er Jahren auf den Markt. Zuvor gab es keine geeigneten Medikamente zur Behandlung von depressiven Störungen, und oft wurde auf Elektrokrampftherapie zurückgegriffen. Seit den 1950er Jahren sind Antidepressiva die Behandlung erster Wahl für depressive Patienten. Sie haben die Schocktherapie weitgehend ersetzt und die Zahl der Patienten, die eine Schocktherapie benötigen, erheblich reduziert.

Antidepressiva sind eine große Klasse psychotroper Medikamente, die hauptsächlich zur Behandlung von Depressionen und verschiedenen depressiven Zuständen eingesetzt werden. Es gibt zwei gängige Antidepressiva der ersten Generation: Monoaminooxidasehemmer (MAOIs) und trizyklische Antidepressiva (TCAs).

Aufgrund der rasanten Entwicklung neuer Medikamente tauchen immer wieder neue Medikamente auf, wie zum Beispiel Venlafaxin und Nefazodon. Derzeit sind jedoch selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (5-HT) immer noch die wichtigsten Wirkstoffe und dieser Medikamententyp wird in der klinischen Praxis am häufigsten eingesetzt. Die antidepressiven Wirkungen einiger Antipsychotika wie Sulpirid, der angstlösenden Mittel Alprazolam, Rosuvastatin und Buspiron sowie des zentral stimulierenden Nervensystems Methylphenidat sind jedoch weiterhin umstritten und werden deshalb hier nicht näher erläutert.

Bei Depressionen sollten Sie auf Folgendes achten:

Erster Punkt: Übernehmen Sie keine schwierigen Aufgaben. Gehen Sie die Dinge Schritt für Schritt an und erzwingen Sie nichts, auch wenn Sie es nicht gut können.

Der zweite Punkt: Bei wichtigen Angelegenheiten müssen Sie diese vor der Entscheidung mit Menschen besprechen, zu denen Sie ein gutes Verhältnis haben. Nummer drei: Seien Sie nicht allein. Nehmen Sie an einigen Aktivitäten teil, aber nicht zu viele. Vierter Punkt: Vertrauen und Geduld! ! ! Depressionen können nicht in ein oder zwei Tagen geheilt werden. Es sind langfristige Anpassungen erforderlich. Nehmen Sie bei Bedarf Medikamente ein. Konzentrieren Sie sich auf die Selbstanpassung und vertrauen Sie Neurologen nicht blind. Am besten ist es, wenn Sie einen Psychologen aufsuchen.

Seien Sie darauf vorbereitet, dass die Situation erneut auftritt. Keine Eile.

Sonstiges: Hören Sie beruhigende Musik, unterhalten Sie sich häufiger mit Menschen, treiben Sie ausreichend Sport, achten Sie auf die Ernährung und die Umgebung sollte warme Farben und eine mittlere Luftfeuchtigkeit aufweisen. Und schließlich: Am besten ist es, wenn man die Unterstützung von Freunden, Partnern und der Familie hat.

Es wird bestimmt gut gehen.

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