Ginkgo ist ein traditionelles chinesisches Heilmittel und hat auch eine gute therapeutische Wirkung. Wenn Sie nicht vorsichtig sind, kann es zu Allergien kommen. In diesem Fall sollten Sie die allergische Stelle rechtzeitig ausspülen. Wenn es ernster ist, können Sie auch einige Antiallergika einnehmen, Kalziumpräparate einnehmen, etwas Vitamin C zu sich nehmen und mehr Wasser trinken, was die Allergiesymptome lindert.Ist Ginkgo giftig? Ginkgo ist ein traditionelles chinesisches Heilmittel, das reich an Stärke, Zucker und Protein ist. Es ist nahrhaft und hat die Wirkung, Asthma zu lindern, Schleim zu reduzieren, die Lunge zu straffen und die Harnausscheidung zu verringern. Ginkgo kann als Medizin verwendet werden und hat in Kombination mit Ephedra eine gewisse Wirkung bei der Behandlung von Asthma. Geben Sie beim Servieren von Mahlzeiten, beim Kochen von Brei oder bei der Zubereitung von Suppen einige Ginkgo-Nüsse dazu und essen Sie diese drei- bis fünfmal. Dies kann die Lunge befeuchten, Asthma lindern und den Schleim reduzieren. Die im Ginkgo enthaltenen Flavonoid-Wirkstoffe haben die Funktion, freie Radikale zu bekämpfen und werden seit langem zur Behandlung von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen eingesetzt. Allerdings enthält der Kern des Ginkgo auch giftige Inhaltsstoffe wie Ginkgolsäure und Amygdalin. Unter anderem zersetzt sich Amygdalin bei Kontakt mit Wasser in Blausäure. Nach der Aufnahme in den Körper kann es sich mit verschiedenen Cytochromen in menschlichen Zellen verbinden, wodurch diese ihre Funktion verlieren, Sauerstoff von den roten Blutkörperchen zu den Zellen zu transportieren, was zu Zellerstickung führt. Die Hauptmanifestation der Ginkgo-Toxizität1. Die Samenschale enthält eine allergene Substanz, die in der Wissenschaft als „Ginkgo-Toxin“ bekannt ist und bei Organismen leicht allergische Reaktionen auslösen kann (der spezifische Mechanismus ist nicht vollständig verstanden). Bei Berührung kann es zu lokaler Rötung, Schwellung, Abschälung und sogar zu einem anaphylaktischen Schock kommen. 2. Aus dem Keim kann ein hoher Gehalt an neutralen fettlöslichen Substanzen extrahiert werden, die neurotoxisch wirken. In leichten Fällen kann es zu peripheren Nervenallergien und Lähmungen kommen, in schweren Fällen kann es tödlich sein. Diese Art fettlöslicher Nervengifte kann auch in den Kernen (also den Ginkgo-Nüssen) gespeichert sein, allerdings ist der Gehalt mit zunehmender Reife höher; „junge“ Ginkgo-Nüsse haben einen geringeren Eiweißgehalt und sind weniger giftig als reife Kerne. 3. Die Dauer einer Ginkgovergiftung kann zwischen 1 Stunde und bis zu 12 Stunden nach dem Essen betragen. Der frühe oder späte Ausbruch der Krankheit hängt eng mit der Menge der aufgenommenen Nahrung, dem Alter und der körperlichen Stärke zusammen. Zu den Symptomen zählen Fieber, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Krämpfe und Atembeschwerden. In schweren Fällen können die Patienten an Atemstillstand sterben. Bei einer kleinen Anzahl von Betroffenen kann es zu Sinnesbeeinträchtigungen und einer Lähmung der unteren Gliedmaßen kommen. Wenn der Verzehr nicht zu therapeutischen Zwecken erfolgt, sollte Ginkgo besser nicht roh verzehrt werden. Derzeit geht die medizinische Fachwelt davon aus, dass bei Kindern der Verzehr von 7 bis 15 rohen Samen zu einer Vergiftung führen kann. |
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