Ist Ihr Gesicht aufgrund von Allergien rot und juckt? Aber es beeinflusst das Aussehen einer Person stark. Wir sagen jedoch, dass die aktuelle Umweltverschmutzung immer schwerwiegender wird und Allergene überall im Leben vorkommen. Was also sollten wir tun, wenn unser Gesicht aufgrund von Allergien leider rot und juckend wird? Eigentlich muss man sagen, dass Gesichtsallergien, Rötungen und Juckreiz nichts Schlimmes sind. Normalerweise können sie leicht mit Medikamenten behandelt werden. Zu den häufig verwendeten Antiallergika gehören im Wesentlichen vier Typen: (1) Antihistaminika. Dies ist das am häufigsten verwendete Antiallergikum und wird am besten bei allergischen Reaktionen vom Typ 1 eingesetzt. Diese Art von Medikament ist ein H1-Rezeptorblocker. Da es eine ähnliche chemische Struktur wie Histamin hat, kann es mit diesem konkurrieren und Histaminrezeptoren antagonisieren. Es hat eine gute therapeutische Wirkung auf allergische Reaktionen der Haut und Schleimhäute und ist wirksam bei Hautjucken und Ödemen, die durch Insektenstiche verursacht werden. Es ist auch wirksam bei Urtikaria, die durch Serumkrankheit verursacht wird, aber unwirksam bei Patienten mit Gelenkschmerzen und hohem Fieber; und hat eine schlechte Wirkung bei Asthma bronchiale. Die Dosierung sollte individuell erfolgen und Fahrer oder Maschinenbediener sollten bei ihrer Arbeit die Einnahme von Arzneimitteln mit starker dämpfender Wirkung auf das zentrale Nervensystem vermeiden. (2) Blocker allergischer Reaktionsmediatoren, auch Mastzellstabilisatoren genannt. Es wird hauptsächlich zur Behandlung von allergischer Rhinitis, Asthma bronchiale, Colitis ulcerosa und allergischer Dermatitis verwendet. (3) Kalziumpräparate. Es kann die Dichte der Kapillaren erhöhen, die Durchlässigkeit verringern und dadurch die Exsudation verringern und allergische Symptome lindern oder lindern. Es wird häufig zur Behandlung von Urtikaria, Ekzemen, Kontaktdermatitis und Serumkrankheit verwendet. Adjuvante Behandlung allergischer Erkrankungen wie Angioödem. Das wichtigste ist Calciumgluconat. Calciumchlorid etc. wird meist intravenös verabreicht und wirkt schnell. Beim Injizieren von Kalzium entsteht ein Hitzegefühl, daher sollte es langsam injiziert werden. Wenn die Injektion zu schnell erfolgt oder die Dosis zu hoch ist, kann dies zu Herzrhythmusstörungen und in schweren Fällen zu Kammerflimmern oder Herzstillstand führen. (4) Immunsuppressiva. Es hat hauptsächlich eine unspezifische hemmende Wirkung auf die Immunfunktion des Körpers und ist bei allen Arten allergischer Reaktionen wirksam, wird jedoch hauptsächlich zur Behandlung refraktärer exogener allergischer Reaktionen, Autoimmunerkrankungen und Organtransplantationen eingesetzt. (5) Ginseng Hautcreme. Das Auftragen auf die betroffene Stelle kann die Symptome einer allergischen Dermatitis wirksam lindern. Nicht geeignet für systemische Symptome. Vorsichtsmaßnahmen für Patienten mit Hautallergien 1. Vermeiden Sie Allergene, denn allergische Symptome werden immer vorhanden sein und können nicht geheilt werden. Sie können nur jederzeit vorsichtig sein und den Kontakt mit Allergenen vermeiden, die Allergien auslösen können. 2. Eine wirksame Grundmaßnahme besteht auch darin, die Widerstandskraft der Haut zu stärken. Dazu gehören beispielsweise ausreichend Schlaf, eine ausgewogene Ernährung, eine ausgeglichene Stimmung, das Meiden von verschmutzten Umgebungen und Allergenen, die Verringerung von Hautreizungen usw. Bei leichter Empfindlichkeit bessert sich die Haut bei richtiger Behandlung schnell, in schweren Fällen sollten Sie jedoch sofort einen Arzt aufsuchen. 3. Achten Sie auf die Verwendung von Sonnenschutzprodukten und vermeiden Sie übermäßige Sonneneinstrahlung, da ultraviolette Strahlen eine extrem starke Durchdringungskraft haben. Häufige Sonneneinstrahlung macht die Haut dünner und anfälliger für Reizungen. 4. Verwenden Sie Gesichtsreiniger und Kosmetika mit Vorsicht. 5. Menschen mit „empfindlicher“ Haut sollten ihre Haut häufiger mit warmem Wasser waschen. In Gegenden, in denen im Frühjahr Pollen fliegen, sollten sie versuchen, weniger nach draußen zu gehen, um eine Pollendermatitis zu vermeiden. Sie können morgens und abends eine Feuchtigkeitscreme verwenden, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und Trockenheit und Schuppenbildung vorzubeugen. Ernährungsvorkehrungen für Patienten mit Hautallergien 1. Nehmen Sie mehr Vitamin C. Ein Mangel an Vitamin C kann die Haut leicht rau und trocken machen, was zu empfindlichen Symptomen wie Dermatitis und Schuppenbildung führt. Unter den Vitamin-C-reichen Obst- und Gemüsesorten sind Birnen und Kiwis die erste Wahl. Der Verzehr dieser Früchte stärkt das Hautgewebe und hilft bei der Bekämpfung äußerer Allergien. 2. Trinken Sie Kräutertee und andere Nahrungsmittel, die Hitze klären und Feuer reduzieren können. 3. Achten Sie mehr darauf, was Sie essen. Auf den Verzehr von Gegrilltem, egal wie lecker es ist, sollten Sie verzichten, da es empfindliche Haut stark schädigen und zu starker Austrocknung führen kann. 4. Essen Sie weniger frittierte Speisen. Am besten ist es natürlich, sie überhaupt nicht zu essen, egal ob es sich um ein Grundnahrungsmittel oder einen Snack handelt. 5. Es ist besser, scharfes Essen zu vermeiden. 6. Gleichzeitig sollten Sie auch weniger Alkohol trinken. |
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