Eine Schilddrüsenüberfunktion ist eine relativ häufige Erkrankung, die zu verschiedenen Komplikationen neigt. Ihr Symptom sind hervortretende Augen. Dies wirkt sich nicht nur auf das Aussehen des Patienten aus, sondern auch auf seine Psyche. Zunächst müssen wir die Grunderkrankung aktiv behandeln. Sie kann durch eine Operation oder Medikamente behandelt werden. Darüber hinaus sind eine gesunde Ernährung, Stimmungsschwankungen und die Betreuung durch die Familie im täglichen Leben sehr wichtig. Verschiedene klinische Erscheinungsformen, verschiedene Behandlungspläne Bei schilddrüsenbedingten Augenerkrankungen handelt es sich um häufige Erkrankungen der Augenhöhle, die je nach Schwere der Erkrankung in leicht, mittelschwer und schwer und je nach Aktivität der Erkrankung in aktives und stabiles Stadium unterteilt werden können. Auch die klinischen Erscheinungsformen schilddrüsenbedingter Augenerkrankungen sind komplex und vielfältig. Die häufigsten klinischen Erscheinungsformen sind Exophthalmus, extraokulare Myopathie (Diplopie) und Retraktion der Augenlider. Die Behandlungspläne für schilddrüsenbedingte Augenerkrankungen unterschiedlichen Stadiums, Schweregrades und unterschiedlicher Ausprägung sind nicht dieselben. Medikamentöse Behandlung und chirurgische Kontrolle, ein zweigleisiger Ansatz Wenn bei Ihnen die Krankheit diagnostiziert wird, machen Sie sich nicht zu viele Sorgen. Emotionale Instabilität kann den Zustand leicht verschlimmern. Sie sollten sich geistig entspannen. Sie sollten strikt mit dem Rauchen aufhören, scharfe und reizende Speisen vermeiden, weniger trinken und Personen mit Hyperthyreose sollten eine jodhaltige Ernährung vermeiden. Heben Sie beim Schlafen das Kissen an, um den hohen Augenhöhlendruck zu lindern, der durch die Verstopfung des venösen Rückflusses verursacht wird. Überanstrengen Sie Ihre Augen nicht. Tragen Sie eine Sonnenbrille, wenn Sie in die starke Sonne gehen. Wenn die äußeren Augenmuskeln betroffen sind und Doppelbilder auftreten, ist es am besten, ein Auge abzudecken, um die Symptome zu lindern. Bei Patienten mit sekundärem Hornhautgeschwür und unvollständigem Verschluss der Lidspalte können Augensalben, künstliche Tränen, eine feuchte Kammer und eine Blepharostura zur Behandlung eingesetzt werden. Zur Behandlung können verschiedene Medikamente wie 5-10 % Guanethidin-Augentropfen, lokale Injektion von Immunsuppressiva in der Nähe des Augapfels, systemische Kortikosteroid-Schocktherapie und andere Medikamente sowie eine Orbitalwanddekompression und eine Anhebung und Verlängerung des oberen Augenlids eingesetzt werden. Diese können die Symptome von Exophthalmus und Retraktion des oberen Augenlids deutlich verbessern und das Aussehen des Patienten wiederherstellen. |
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