Der menschliche Körper muss täglich urinieren. Dabei werden überschüssiges Wasser und unbrauchbare Stoffe aus dem Stoffwechsel ausgeschieden. Manche Menschen verspüren jedoch nach dem Wasserlassen Schmerzen in der Harnröhre. Wasserlassen soll eine sehr angenehme Sache sein, aber diese Situation kann als Qual bezeichnet werden. Angesichts dieser Situation müssen wir die Ursache aktiv verstehen und dann Maßnahmen zur Behandlung ergreifen. Lassen Sie mich also vorstellen, was Schmerzen in der Harnröhre nach dem Wasserlassen sind. In diesem Fall handelt es sich eindeutig um eine Harnwegsinfektion und die Diagnose kann im Allgemeinen durch Routine-Urinuntersuchungen und Urinkulturtests bestätigt werden. Die Urinkultur sollte die Kultur von Mykoplasmen, Chlamydien, häufig vorkommenden Bakterien und medikamentenresistenten Bakterien umfassen. Nach der Klärung der Art der pathogenen Mikroorganismen und der Arzneimittelempfindlichkeit sollte das empfindlichste Antibiotikum ausgewählt und mindestens eine Woche lang weiter verabreicht werden, um eine vollständige Heilung zu erreichen. Der Patient hat Symptome wie Schmerzen beim Wasserlassen und häufigen Harndrang. Er sagte, dass keine Harnwegsinfektion vorliegt oder dass der Urin konzentriert ist und die Harnröhrenschleimhaut reizt. Ihre oben genannten Symptome sollten zunächst als durch eine Harnwegsinfektion verursacht angesehen werden. Es wird empfohlen, den Urin rechtzeitig zu testen und bei Bedarf eine Urinbakterienkultur und einen Arzneimittelempfindlichkeitstest durchzuführen. Wählen Sie basierend auf den Ergebnissen der Arzneimittelempfindlichkeit empfindliche Antibiotika zur Behandlung aus. Trinken Sie mehr Wasser und urinieren Sie mehr, um die Harnwege zu spülen, wodurch auch ein Selbstreinigungseffekt erzielt wird. Wenn Sie häufig und schmerzhaft urinieren müssen, wird dies im Allgemeinen als direkter Zusammenhang mit einer Harnwegsinfektion angesehen. Sie müssen einen routinemäßigen Urintest durchführen lassen. Es wird empfohlen, dass Sie die Entzündung bestätigen und rechtzeitig orale entzündungshemmende Medikamente und Brandbekämpfungsmittel zur kombinierten Behandlung einnehmen. Denken Sie daran, viel Wasser zu trinken und die Harnröhre zu spülen. Pflegemaßnahmen 1. Schmerzbehandlung: Lindern Sie die Schmerzen durch lokale Massage oder heiße Kompressen. Geben Sie bei Bedarf Analgetika nach ärztlicher Verordnung und beobachten Sie die Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Arzneimittel. 2. Ursachen beseitigen: Aktiv die Ursachen von Harnwegsinfektionen finden, Harnwegsdeformitäten korrigieren, Harnwegsobstruktionen lindern und Krankheiten wie Prostatahyperplasie und Prostatitis aktiv behandeln. 3. Die Arzneimittelbetreuung leitet Patienten zur richtigen Einnahme von Medikamenten an und achtet auf Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Medikamente. Gesundheitserziehung 1. Vermitteln Sie den Patienten ausführlich das relevante Wissen über Harnwegsinfektionen, damit sie ein gewisses Verständnis dafür entwickeln und bei der Behandlung mitarbeiten können. 2. Die Ernährung sollte leicht, leicht verdaulich und nahrhaft sein. Vermeiden Sie scharfe und reizende Speisen. 3. Trinken Sie mehr Wasser und halten Sie im Alltag den Urin nicht zurück. 4. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf, angemessene körperliche Bewegung und kombinieren Sie Arbeit und Ruhe. 5. Entwickeln Sie gute Hygienegewohnheiten, halten Sie den Damm sauber, spülen Sie den Damm zweimal täglich mit sauberem Wasser oder desinfizieren Sie die Harnröhrenöffnung zweimal mit Jodwattebällchen, reinigen Sie den Damm nach dem Stuhlgang und reinigen Sie den Damm häufiger während der Menstruation, Schwangerschaft und nach der Geburt. Vermeiden Sie die Verwendung von Kaliumpermanganat, Kochsalzlösung, Borsäure usw. zur Reinigung des Damms. 6. Wenn die Schwangerschaft länger als fünf Monate zurückliegt, sollten Sie besser auf der Seite schlafen, um zu verhindern, dass die Gebärmutter auf den Harnleiter drückt und die Harnströmung beeinträchtigt wird. 7. Menschen mit vesikoureteralem Reflux sollten sich die Angewohnheit der „doppelten Defäkation“ aneignen, d. h. einige Minuten nach dem Wasserlassen erneut urinieren, um die Harnleiter und die Harnröhre zu spülen. Führen Sie bei Bedarf unter Anleitung eines Harnkontrollexperten eine intermittierende saubere Selbstkatheterisierung durch, um die Nierenfunktion zu schützen und das Infektionsrisiko zu verringern. 8. Nehmen Sie Medikamente gemäß den Anweisungen Ihres Arztes ein. Antibiotika sollten nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Bei oraler Einnahme von Sulfamethoxazol sollten Sie viel Wasser trinken und Natriumbicarbonat einnehmen, um die therapeutische Wirkung zu verstärken. |
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