Viele Menschen haben dieses Phänomen vielleicht schon erlebt, d. h. die Körpertemperatur ist normal, aber die Haut ist heiß. Die Ursache für diese Situation ist der erhöhte Stoffwechsel des menschlichen Körpers oder die Störung des autonomen Nervensystems. Im Allgemeinen sind die häufigsten Fälle eine Schilddrüsenüberfunktion oder ein Wechseljahrssyndrom. Am besten gehen Sie rechtzeitig ins Krankenhaus, um die Ursache herauszufinden und symptomatisch zu behandeln. Nehmen Sie Medikamente nicht blind ein, um eine Verschlimmerung des Zustands und das Verpassen des besten Behandlungszeitpunkts zu vermeiden. Wie Frauen Wechseljahrsbeschwerden lindern können Erstens ist die Stimmung einer Frau in den Wechseljahren nicht mehr so gut wie vorher. Sie fühlt sich oft schwindlig, hat Kopfschmerzen, Tinnitus, ist den ganzen Tag geistesabwesend und ihr Gedächtnis lässt nach. In diesem Fall sollten Frauen fettarme Nahrung zu sich nehmen, beispielsweise Lotossamenbrei oder Klebreis trinken, um Milz und Nieren zu stärken, das Blut wieder aufzufüllen und Wechseljahrsbeschwerden zu lindern. Zweitens sind die Hauptsymptome der Menopause unregelmäßige Menstruation, oft verlängerte Menstruation oder zwei Monate lang keine Menstruation oder sogar Amenorrhoe. Diese Art von Frauen hat sehr strenge Anforderungen an die Ernährung. Sie müssen auf ausreichend Proteine achten, die sie aus Rindfleisch, Hammelfleisch, Eiern und Milch beziehen können. Sie erhalten nicht nur gutes Protein, sondern auch wichtige Vitamine, die die Menstruationsbeschwerden wirksam verbessern können. Schließlich leiden Frauen in den Wechseljahren häufig unter Rückenschmerzen, Schulterschmerzen, Gelenkschmerzen oder Beinkrämpfen und in schweren Fällen können sie an Osteoporose leiden. Bei diesen Symptomen sollten Freundinnen mehr Kalzium, Zink und Vitamin D zu sich nehmen, vorzugsweise über die Nahrung, beispielsweise durch die Einnahme von Rinderknochensuppe, getrockneten Garnelen, Fruchtsaft usw. Dies kann den durch Osteoporose verursachten Kalziummangel beheben und Wechseljahrsbeschwerden gut lindern. Ist die Menopause eine Prämenopause oder eine Postmenopause? Unabhängig davon, wie früh oder spät die Menopause beginnt und wie lange sie dauert, kann sie in Prämenopause, Menopause (Ausbleiben der Menstruation) und Postmenopause (ein Jahr nach Ausbleiben der Menstruation) unterteilt werden und ist durch den allmählichen Rückgang bis hin zum völligen Verschwinden der Eierstockfunktion gekennzeichnet. Die Menopause ist die Übergangsphase, in der Frauen allmählich von der Geschlechtsreife (Reproduktionsphase) ins hohe Alter kommen. Sie ist eine wichtige Phase im Alterungsprozess des menschlichen Körpers und die physiologischen Veränderungen sind besonders deutlich. Bei mehr als 90 % der Frauen treten Symptome in unterschiedlichem Ausmaß auf, die ihre persönliche Gesundheit und Lebensqualität beeinträchtigen. Spezifische Leistung: Etwa 30 Jahre alt: Frauen, deren Haut offensichtliche abnormale Erscheinungen wie Pigmentierung, Erschlaffung, Mattheit, große Poren, Rauheit und ständige Akne aufweist. Zwischen 30 und 40 Jahren: Frauen mit endokrinen Störungen wie unregelmäßiger Menstruation, Hängebrüsten, trockener Vulva, verminderter Libido und anderen sekundären weiblichen Geschlechtsmerkmalen, die deutlich zurückgegangen oder geschwächt sind, sowie Frauen mit Wechseljahrsbeschwerden. Zwischen 40 und 55 Jahren: Frauen, die unter Wechseljahrsbeschwerden wie Schlaflosigkeit, häufigen Träumen, Reizbarkeit, verminderter Energie und körperlicher Kraft, Gedächtnisverlust und Osteoporose leiden; Über 55 Jahre: Frauen mittleren und höheren Alters, deren Nierenfunktion deutlich nachgelassen hat und deren Eierstöcke im Wesentlichen verkümmert sind. Der Zeitpunkt der Menopause ist von Person zu Person unterschiedlich. Der Zeitpunkt der Menopause lässt sich daher nicht mit letzter Sicherheit bestimmen. Um Wechseljahrsbeschwerden zu lindern, sollten Sie auf folgende Aspekte achten: Behalten Sie eine optimistische und fröhliche Stimmung. Widmen Sie sich aktiv Ihrem Leben und Ihrer Arbeit und bewahren Sie sich eine gute Laune. Eine gute Laune kann die Erregbarkeit der Großhirnrinde und des Nervensystems verbessern und koordinieren, das Potenzial des Körpers voll entfalten, Menschen voller Tatendrang und Energie machen, den Appetit steigern, gut schlafen und ein Leben voller Vitalität führen. |
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