Die hysteroskopische Chirurgie sollte den Menschen nicht unbekannt sein. Es handelt sich um eine neue Technologie, mit der Erkrankungen der Gebärmutterhöhle diagnostiziert und behandelt werden können. Die Behandlungswirkung ist sehr gut. Allerdings kann es bei manchen Frauen nach einer Hysteroskopie zu Schmerzen im Unterleib kommen, die Anlass zur Sorge geben können. Was verursacht Unterleibsschmerzen nach einer Hysteroskopie? Es hängt mit der Operation zusammen. Bei einer Hysteroskopie entsteht zwar nur eine kleinere Wunde, aber es handelt sich auch um eine Operation. Bei der Operation kommt es auf jeden Fall zu Gewebeschäden. Nach der Operation kommt es außerdem zu einer entzündlichen Reaktion des Gewebes. Das aus der Wunde austretende Sekret reizt das Gewebe und verursacht Schmerzen. Wenn es unerträglich ist, wenden Sie sich rechtzeitig an den Arzt. Bei der hysteroskopischen Chirurgie handelt es sich um eine minimalinvasive Operation, die mit einem Hysteroskop durchgeführt wird. Die Hysteroskopie ist ein fortschrittliches Gerät zur Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Gebärmutterhöhle. Damit können verschiedene Veränderungen in der Gebärmutterhöhle deutlich beobachtet und eine eindeutige Diagnose gestellt werden. Hysteroskope können in diagnostische und chirurgische Typen sowie in weiche und harte Typen unterteilt werden. Das flexible diagnostische Hysteroskop besteht aus hochentwickelter Glasfaser. Es hat einen kleinen Durchmesser und kann beliebig gebogen werden, sodass die gesamte Gebärmutterhöhle leicht beobachtet und diagnostiziert werden kann. Die Untersuchung ist schnell (etwa 2 bis 5 Minuten), schmerzlos und verletzt die Gebärmutter nicht. Indikationen Abnorme Gebärmutterblutungen, Menorrhagie, Oligomenorrhoe, unregelmäßiger Menstruationszyklus, Uterusmyome, Uteruspolypen, Verschiebung der Spirale, Unfruchtbarkeit, gewohnheitsmäßige Fehlgeburten, Nachuntersuchungen nach spontanem oder induziertem Schwangerschaftsabbruch, abnorme Ultraschallbilder, langfristige Schmerzen im Unterleib, künstliche Empfängnis und präoperative Beurteilung einer In-vitro-Fertilisation usw. sind alles Indikationen für eine Hysteroskopie. Mithilfe der Hysteroskopie-Technologie können Läsionen in der Gebärmutterhöhle direkt untersucht und Läsionsgewebe zur Untersuchung lokalisiert und entnommen werden. Die Diagnose ist genau, zeitnah, umfassend und intuitiv, und Krebs kann frühzeitig erkannt werden. Eine Eileiterkatheterisierung kann durchgeführt werden, um die Durchgängigkeit der Eileiter zu überprüfen und Blockaden im interstitiellen Teil der Eileiter zu beseitigen. Sie ist genau und effektiv. Durch eine Hysteroskopie-Operation können das Endometrium, submuköse Myome, Endometriumpolypen, das Uterusseptum, intrauterine Verwachsungen und Fremdkörper entfernt werden. Sie ist gut wirksam, erfordert keine Laparotomie, verursacht wenig Trauma, blutet weniger, hat weniger Schmerzen und eine schnelle Genesung. Die Gebärmutter ist der „Palast des Fötus“ und die Gebärmutterhöhle ist der Raum, in dem der Fötus zehn Monate lang leben wird. Eine Empfängnis ist nur dann problemlos, wenn die Gebärmutterhöhle normal ist. Da war zum Beispiel eine unfruchtbare Frau, bei der künstliche Befruchtung und In-vitro-Fertilisation fehlgeschlagen waren. Bei einer Hysteroskopie wurde ein Myom in der Gebärmutterhöhle festgestellt. Nachdem der Arzt es mittels chirurgischer Hysteroskopie entfernen ließ, wurde sie auf natürlichem Wege schwanger. Eine Frau wurde nach der Geburt ihres ersten Kindes nicht mehr schwanger. Sie versuchte jede Behandlung, aber ohne Erfolg. Es wurde eine Hysteroskopie durchgeführt und in ihrer Gebärmutterhöhle wurden zwei Nähte von einem früheren Kaiserschnitt gefunden, als hätte sie eine Spirale getragen. Kein Wunder, dass sie unfruchtbar war. Nachdem der Arzt eine chirurgische Hysteroskopie durchgeführt hatte, um die Nähte zu entfernen, wurde sie auf natürliche Weise schwanger und brachte ein Kind zur Welt. Daher ist die Hysteroskopie ein wirksames Mittel zur Behandlung von Unfruchtbarkeit. Europäische und amerikanische Unfruchtbarkeitsexperten sind der Meinung, dass sich alle unfruchtbaren Patienten einer Hysteroskopie unterziehen sollten. Der beste Zeitpunkt für eine Hysteroskopie ist vom Ende der Menstruation bis vor dem Eisprung. Während der Untersuchung ist keine Narkose erforderlich, daher ist weder Fasten noch ein Krankenhausaufenthalt erforderlich. Nach der Untersuchung können Sie nach Hause gehen. Sie müssen sich am nächsten Tag weder ausruhen noch Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Sie können Ihren normalen Alltagsaktivitäten nachgehen. |
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