Jeder weiß, dass Medizin eine sehr wichtige Sache im Leben ist. Sie kann Krankheiten heilen und Leben retten und hat viele Vorteile für den Körper. Einige Medikamente können jedoch Nebenwirkungen auf den Körper haben. Wie das Sprichwort sagt: „Alle Medikamente sind giftig“. Beispielsweise sind einige Medikamente giftig und übermäßiger Gebrauch kann dem Körper schaden. Unter ihnen ist Schwindel eine der häufigsten Erscheinungen. Werfen wir einen Blick auf die Medikamente, die Menschen ins Koma bringen können. Generell sollten wir den Einsatz von Schlafmitteln in Betracht ziehen. Am häufigsten werden derzeit Benzodiazepine eingesetzt. Da es viele Arten von Schlafmitteln gibt und ihre Wirkungsstärke unterschiedlich ist, können Sie, wenn Ihr aktuelles Medikament nicht wirkt, über einen Wechsel des Medikaments nachdenken. Auch eine Kombinationsbehandlung kann hilfreich sein. Neben Schlaftabletten können auch Narkosemittel zu Koma und Schläfrigkeit führen. Allerdings dürfen Patienten Narkosemittel nicht einfach so kaufen und anwenden. Sie müssen von einem Arzt behandelt werden. Das durch Depressiva des zentralen Nervensystems verursachte Koma ist eine Art Hypophysenkrise und Hypophyseninfarktkrise. Das heißt, wenn die Hypophyse unterfunktioniert, Nebennierenrindenhormone und Schilddrüsenhormone fehlen und die Stressreaktionsfähigkeit des Körpers verringert ist, kann die Krise in Fällen von Infektionen, Erbrechen, Durchfall, Dehydration, Kälte, Hunger usw. sowie durch die Einnahme von Schlaftabletten oder Narkosemitteln ausgelöst werden. Bei Hypophysentumoren kommt es plötzlich zu intratumoralen Blutungen, Infarkten, Nekrosen und einer Tumorvergrößerung, was zu akuten neuroendokrinen Läsionen, sogenannten Hypophyseninfarkten, führt. Im Folgenden sind einige Methoden aufgeführt, um einem durch zentral dämpfende Mittel hervorgerufenen Koma vorzubeugen: 1. Intensivieren Sie die körperliche Betätigung, um die Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen zu stärken. 2. Passen Sie Ihre Ernährung sinnvoll an, um eine umfassende Ernährung sicherzustellen und gleichzeitig eine Überernährung zu verhindern, die zu Fettleibigkeit führt. Vermeiden Sie Rauchen und Trinken. 3. Vermeiden Sie längerfristigen Kontakt mit chemischen Giften. Patienten, die über einen längeren Zeitraum Isoniazid, Phenytoin-Natrium, Chloroquin, Sulfonamide und andere Arzneimittel einnehmen, sollten die Einnahme dieser Arzneimittel sofort abbrechen, wenn sie Anzeichen dieser Krankheit feststellen. 4. Bei der täglichen Pflege und Gesundheitsvorsorge müssen die Extremitäten warm gehalten und Verbrennungen vermieden werden. Während der akuten Infektionsphase kann es neben einer Lähmung der Gliedmaßen auch zu einer Lähmung der Atemmuskulatur kommen, sodass der Patient sofort zur Notfallbehandlung ins Krankenhaus eingeliefert werden sollte. |
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