Heutzutage haben viele Menschen Probleme mit emotionalen Störungen. Tatsächlich ist die unipolare Störung eine psychische Störung. Meistens führt sie dazu, dass die Emotionen des Patienten hoch oder niedrig sind, oft begleitet von Liebeskummer und Retardierung. Manchmal wirken sich die manischen und ängstlichen Emotionen auf die Menschen und Dinge in ihrer Umgebung aus. Diese Situation erfordert besondere Aufmerksamkeit. Symptome einer unipolaren Störung Die klinischen Manifestationen affektiver Störungen sind hauptsächlich starke oder schwache Emotionen, begleitet von rasendem oder langsamem Denken, psychomotorischer Erregung oder Hemmung. In einem manischen Zustand ist die Stimmung des Patienten gehoben und steht in keinem Verhältnis zur Situation. Der Patient kann euphorisch, gereizt, aufgeregt, wütend und ängstlich sein. In schweren Fällen können psychische Symptome wie Wahnvorstellungen und Halluzinationen auftreten, die mit der Stimmung koordiniert oder nicht vereinbar sind. In einem depressiven Zustand ist der Patient schlecht gelaunt, verzweifelt, traurig, pessimistisch, verzweifelt, unfähig, glücklich zu sein, verliert das Interesse, hat ein geringes Selbstwertgefühl und entwickelt in schweren Fällen Selbstmordgedanken und -verhalten. Der Zustand zeigt einen rhythmischen Wandel von schlechter tagsüber zu besser nachts. Unipolare Störungen äußern sich häufig durch Depressionen, Reizbarkeit oder Angstzustände oder eine Kombination dieser Faktoren. Bei einer latenten Depression kann es allerdings vorkommen, dass die depressive Stimmung nicht bewusst erlebt wird. An die Stelle dieser depressiven Stimmung tritt körperliches Unwohlsein und der Patient kann sogar ein Lächeln als Abwehrmaske aufsetzen (Lächeldepression). Manche klagen möglicherweise über verschiedene Schmerzen, Angst vor Katastrophen oder die Angst, verrückt zu werden. In manchen Fällen haben die krankhaften Emotionen den Punkt erreicht, dass man „weinen möchte, aber keine Tränen hat“. Wenn die Fähigkeit zum Weinen wiederhergestellt ist, bedeutet das, dass sich der Zustand verbessert hat. Menschen mit dieser Art von Depression berichten von einer Unfähigkeit, normale Emotionen – einschließlich Traurigkeit, Freude und Vergnügen – zu empfinden, und von dem Gefühl, die Welt sei trist und leblos geworden. Die krankhafte Stimmung kann von Selbstvorwürfen, selbstzerstörerischen Gedanken, Konzentrationsschwäche, Unentschlossenheit, vermindertem Interesse an Alltagsaktivitäten, sozialem Rückzug, Hilflosigkeit und Verzweiflung sowie wiederkehrenden Todes- und Selbstmordgedanken begleitet sein. Sowohl während unipolarer als auch bipolarer depressiver Phasen treten ausgeprägte psychomotorische und autonome Symptome auf. Bei den Patienten kommt es zu einer psychomotorischen Retardierung, also zu einer Verlangsamung des Denkens, Sprechens und allgemeiner Bewegungen. Die Krankheit kann sogar bis zum depressiven Stupor fortschreiten, bei dem alle willkürlichen Bewegungen völlig verschwinden. Etwa 15 % der Fälle einer Depression können psychotische Symptome aufweisen, die sich am häufigsten in Melancholie äußern. Ob unipolare Störung oder bipolare Störung, 15 % der Menschen leiden unter Depressionen. Jeder kennt Depressionen und weiß, dass die Folgen dieser Krankheit sehr schlimm sind. Wenn Sie also feststellen, dass Sie oder jemand in Ihrer Umgebung an der oben genannten Situation leidet, gehen Sie am besten sofort ins Krankenhaus, um eine Diagnose und Behandlung zu erhalten. |
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