Zahnschmerzen sind ein relativ häufiges Symptom. Häufige Zahnerkrankungen wie Parodontitis, Gingivitis und Karies können alle Zahnschmerzen verursachen. Wenn Zahnschmerzen nicht rechtzeitig behandelt und behoben werden, kann dies außerdem zu einer Vergrößerung der Lymphknoten führen, was schwerwiegendere Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen hat. Wie behandelt man also geschwollene Lymphknoten, die durch Zahnschmerzen verursacht werden? Lassen Sie es mich Ihnen unten vorstellen!
1. Einführung in die Lymphknoten Lymphknoten sind wichtige Immunorgane im menschlichen Körper. Ein normaler Mensch hat etwa 500–600 Lymphknoten. Jede Lymphknotengruppe sammelt Lymphe aus dem entsprechenden Drainagebereich. Wenn der Abflussbereich durch Entzündungen, Tumoren oder andere pathophysiologische Faktoren stimuliert wird, können Lymphknoten anschwellen. Kopf und Hals verfügen über einen reichhaltigen Lymphabfluss und der Hals selbst hat viele Lymphknoten. Unter pathologischen und physiologischen Bedingungen können die zervikalen Lymphknoten anschwellen. Die Ursachen für geschwollene Lymphknoten im Hals sind vielfältig, die häufigsten sind entzündliche Schwellungen, Tumorschwellungen, reaktive Hyperplasie und histiozytäre Hyperplasie. 2. Behandlung geschwollener Lymphknoten Die Ursachen für geschwollene Lymphknoten im Hals sind vielfältig, daher sollten je nach Ursache unterschiedliche Behandlungspläne gewählt werden. Handelt es sich um eine chronische Lymphadenitis, genügt eine Antibiotikabehandlung oder eine klinische Nachsorge. Handelt es sich um eine Lymphknotentuberkulose, muss eine regelmäßige Tuberkulosebehandlung erfolgen. Handelt es sich um eine Tumorerkrankung, muss der Primärtumor behandelt werden, um eine Wirkung zu erzielen. Nach einer eindeutigen Diagnose wird, wenn die Lymphknotenvergrößerung durch eine Infektionskrankheit verursacht wird, eine antiinfektiöse Behandlung durchgeführt; wenn die Krankheit durch eine Immunreaktion verursacht wird, wird eine Glukokortikoidbehandlung durchgeführt; wenn die Lymphknotenvergrößerung durch einen bösartigen Tumor verursacht wird, können Chemotherapie und Strahlentherapie eingesetzt werden. Bei einigen Fällen einer Lymphknotenvergrößerung mit unklarer Ursache ist eine Nachbeobachtung und symptomatische Behandlung empfehlenswert. 3. Hinweise Wenn das Fieber des Patienten 38,3 °C übersteigt, bestehen Sie nicht darauf, die Temperatur zu senken. Wenn die Infektion bakterieller oder viraler Natur ist, muss Fieber toleriert werden, da dies die Genesung fördern kann. Wenn für den Patienten keine fiebersenkenden Mittel geeignet sind, können auch sanfte Schwammbäder oder kühlende Decken zur Senkung der Temperatur eingesetzt werden. Am besten ist es, Blut für ein großes Blutbild, Leber- und Nierenfunktionstests, die Blutsenkungsreaktion und eine Blutkultur zu entnehmen. Bereiten Sie einen Plan für andere Diagnosetests vor, beispielsweise eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs, eine Leber- oder Milzszintigraphie, eine Lymphknotenbiopsie oder eine Lymphangiographie. Wenn der Test eine Infektion ergibt, beachten Sie die Krankenhausrichtlinien zur Infektionskontrolle. |
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