Wie viele Tage dauert das Entfernen der Wundfäden?

Wie viele Tage dauert das Entfernen der Wundfäden?

Es dauert eine Weile, bis Wunden heilen, und Nähte sind eine sehr gute Möglichkeit, die Wundheilung zu fördern. Die heutige Nahttechnologie ist sehr weit fortgeschritten, und es besteht grundsätzlich keine Notwendigkeit, Nähte zu entfernen. Eine Art davon sind Darmnähte, die beim Heilen der Wunde langsam vom Körper absorbiert werden. Wenn es sich jedoch um gewöhnliche Nähte handelt, müssen diese zu gegebener Zeit wieder entfernt werden. Wie viele Tage später können die Fäden gezogen werden? Schauen wir uns nun die Uhrzeit an.

Wie viele Tage nach der Fädenziehung?

Die Zeit für das Nähen und Entfernen von Kopf- und Gesichtswunden beträgt 5–7 Tage.

Die Naht- und Entfernungszeit bei Brust-, Rücken- und Bauchwunden beträgt 7 Tage.

Die Zeit für das Nähen und Entfernen von Wunden an Gliedmaßen und Gelenken beträgt 10–14 Tage.

Die Zeit bis zur Gipsentfernung bei einem Frakturverband beträgt 6–8 Wochen.

Nach der Gipsfixierung und dem Druckverband zur Blutstillung müssen die Extremitäten stets beobachtet werden.

Vorsichtsmaßnahmen nach dem Entfernen der Wundnähte

Je nach Wundlokalisation und durchgeführter Operation unterscheiden sich die Pflegemethoden nach Wundnaht und Fädenziehen. Hier geben wir nur eine allgemeine Beschreibung. Wenn nach dem Entfernen der Fäden noch einige nicht verheilte Wunden vorhanden sind, müssen Sie diesen Wunden besondere Aufmerksamkeit schenken. Wenn in den Wunden großflächig Rötungen, Schwellungen, Hitze und Schmerzen auftreten oder Eiter austritt, müssen Sie ins Krankenhaus gehen und einen Arzt bitten, die Wunden zu behandeln und die Infektionsquelle zu beseitigen. Wenn die Wunde rot ist und das Exsudat in gutem Zustand ist, können Sie die Wundheilung mit der Verschlussmethode fördern. Sie müssen jedoch darauf achten, die Wunde so weit wie möglich von Wasser fernzuhalten. Wenn sie nass wird, sollten Sie sie sofort abwischen und mit Kochsalzlösung ausspülen. Achten Sie auf Wundhygiene und vermeiden Sie direkten Kontakt zwischen der Wunde und Fremdkörpern. Denken Sie daran, keine stark reizenden Desinfektionsmittel wie Wasserstoffperoxid, Jod und Alkohol zur Wundreinigung zu verwenden.

Nach dem Vernähen der Wunde sollten Sie außerdem Folgendes beachten: Die neue Haut ist sehr empfindlich. Vermeiden Sie die Einnahme reizender lokaler Medikamente. Achten Sie darauf, nicht an der Wunde zu ziehen. Versuchen Sie, die Wunde beim Baden nicht zu reiben. Wenn die Wunde juckt, kratzen Sie sie nicht, versuchen Sie, es auszuhalten, oder spülen Sie sie einfach mit Kochsalzlösung aus.

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