Chronische Nierenerkrankungen im Stadium 4 befinden sich bereits in einer relativ schweren Phase. Patienten im Stadium 4 weisen Symptome wie Ödeme, Schläfrigkeit und Nackenschmerzen auf. Chronische Nierenerkrankungen sind eine langfristige Erkrankung und neigen zu Rückfällen. Tatsächlich ist eine chronische Nierenerkrankung im Frühstadium nicht schwerwiegend, aber wenn sie sich weiter entwickelt, verschlechtert sich der Zustand nicht nur, sondern beeinträchtigt auch die körperliche und geistige Gesundheit des Patienten. Tatsächlich müssen bei der Behandlung chronischer Nierenerkrankungen, insbesondere chronischer Nierenerkrankungen im Stadium 4, wissenschaftliche Methoden angewendet werden, um den Zustand zu kontrollieren. Wissenschaftliche und wirksame Behandlungsmethoden können das Leben verlängern. Welche Untersuchungsgegenstände gibt es bei Nierenerkrankungen? Untersuchungsgegenstände: Nierenfunktion, Urintest, Elektrokardiogramm, Farbdoppler-Ultraschall der Harnwege, Röntgen, Blutuntersuchung, biochemische Untersuchungen 1. Urinanalyse: Bei der Urinanalyse wird festgestellt, dass der Urin des Patienten neben einer großen Menge an Proteinen auch durchsichtige oder körnige Zylinder und manchmal auch Fettzylinder aufweisen kann. 2. Bestimmung der selektiven Proteinurie und der C3- und FDP-Werte im Urin: Typ I ist eine selektive Proteinurie mit normalen C3- und FDP-Werten im Urin; Typ II ist eine nicht-selektive Proteinurie, wobei die C3- und FDP-Werte im Urin häufig über dem Normalwert liegen. 3. Blutbiochemische Untersuchung: Zusätzlich zur Abnahme des Gesamtplasmaproteins kann der Leukozyten-/Globulinspiegel invertiert sein und der Cholesterinspiegel im Blut vom Typ I kann erhöht sein, während der Cholesterinspiegel des Typs II möglicherweise nicht erhöht ist. 4. BSG-Rate: normalerweise 40–80 mm/h, und die BSG-Rate verläuft häufig parallel zum Ödem. 5. Proteinelektrophorese: α2 oder β können deutlich erhöht sein, während α1- und γ-Globuline meist erniedrigt sind. 6. Nierenfunktionstest: Typ I ist normal, Typ II weist unterschiedlich starke Anomalien auf. 7. Nierenbiopsie: Ultrastrukturelle und immunpathologische Beobachtungen können zur Bereitstellung gewebemorphologischer Beweise verwendet werden. Was sind die Symptome einer Nierenerkrankung? Häufige Symptome: Abnorme Urinmenge (Oligurie, Anurie, Polyurie), häufiges Wasserlassen, Harndrang, Dysurie, Harnverhalt, Harninkontinenz, Schmerzen im unteren Rückenbereich (Nierenkolik) 1. Ödeme: Ödeme unterschiedlichen Ausmaßes sind oft das erste Symptom des nephrotischen Syndroms. Sie treten oft schleichend auf und in schweren Fällen kommt es häufig zu Ergüssen in der serösen Höhle. 2. Oligurie: oft weniger als 400 ml/Tag oder sogar Anurie. 3. Häufig liegen vor Ausbruch der Erkrankung bereits Infektionen wie Infektionen der oberen Atemwege oder der Haut vor. 4. Häufige Symptome sind Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Blässe und Antriebslosigkeit. 5. Die meisten Menschen haben einen normalen Blutdruck, aber einige leiden an Bluthochdruck. Vorbeugende Maßnahmen gegen Nierenerkrankungen: 1. Erwachsene sollten einmal im Jahr ihre Urinroutine und Nierenfunktion überprüfen lassen. Wenn Urinroutinetests Urinprotein, erhöhten Blutkreatininwert usw. zeigen, sollte dies ernst genommen und eine weitere Untersuchung durch einen Spezialisten veranlasst werden. Personen mit einem hohen Risiko für eine chronische Nierenerkrankung, wie etwa ältere Menschen über 60 Jahre, Familienangehörige von Patienten mit chronischer Nierenerkrankung, Patienten mit Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes, Gicht, Hyperurikämie, Bluthochdruck, systemischem Lupus erythematodes, Hepatitis, Tumoren, systemischen Infektionen, Harnsteinen, Harnwegsinfektionen, Harnwegsobstruktionen, Personen mit akutem Nierenversagen in der Vorgeschichte und Personen mit reduzierten Niereneinheiten (einseitige Niere oder partielle Nephrektomie), sollten unabhängig davon, ob sie Symptome haben oder nicht, alle sechs Monate bis ein Jahr zur Routineuntersuchung der Harnwerte, der Nierenfunktion und einer Nieren-B-Ultraschalluntersuchung ins Krankenhaus gehen. 2. Nehmen Sie an Aerobic-Übungen teil, trainieren Sie angemessen, trainieren Sie mehr und schwitzen Sie mehr in der Sonne. Dies kann dazu beitragen, überschüssige säurehaltige Substanzen im Körper zu beseitigen und das Auftreten dieser Krankheit zu verhindern. 3. Behalten Sie eine gute Laune bei und setzen Sie sich nicht zu sehr unter Druck. Übermäßiger Stress führt zur Ablagerung von säurehaltigen Substanzen und beeinträchtigt den normalen Stoffwechsel. Durch die richtige Anpassung der Stimmung und des persönlichen Stresses kann eine schwache alkalische Konstitution aufrechterhalten und so das Auftreten dieser Krankheit verhindert werden. 4. Führen Sie ein normales Leben. |
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