ADHS und Ungezogensein sind zwei völlig verschiedene Dinge. Ungezogensein ist die Natur eines Kindes und seine liebenswerte Seite. ADHS ist eine Krankheit. Ungezogene Kinder sind fröhlich und manchmal ein wenig eigensinnig, aber sehr lebhaft. ADHS bezieht sich hauptsächlich auf die Konzentrationsschwäche des Kindes und die sehr schlechte Selbstkontrolle. Auch nach wiederholter Erziehung kann sich das Kind immer noch nicht verbessern, dann sollte rechtzeitig eine Behandlung erfolgen. Der Unterschied zwischen ADHS und Ungezogenheit 1. Gemeinsamkeiten: Generell besteht Hyperaktivität. Die Kinder sind aktiver, fröhlicher, etwas eigensinnig und sehr lebhaft. Dies ist ein Phänomen, das grundsätzlich bei unartigen und hyperaktiven Kindern auftritt. 2. Unterschiede: Die Hauptmerkmale von Kindern mit ADHS sind Unaufmerksamkeit und mangelnde Selbstkontrolle. Beispielsweise halten sie sich über einen langen Zeitraum nicht an die Klassendisziplin und hören nicht auf die Anweisungen des Lehrers. Es kann gelegentlich zu unartigen Kindern kommen, aber sie können sich nach wiederholten Korrekturen durch Lehrer und Eltern ändern. 3. Systemprüfung: Anhand der Symptome allein lässt sich nur grob feststellen, ob ein Kind an ADHS leidet. Wenn Sie eine genaue Diagnose wünschen, müssen Sie in ein normales Krankenhaus gehen und sich dort systematischen Tests unterziehen, um die Diagnose zu bestätigen. 4. Richtige Einstellung: Wenn das Kind noch klein ist, unter vier Jahren, und aktiver ist, ist das im Grunde normal. Eltern können das Kind behutsam anleiten, anstatt zu denken, dass das Kind ADHS hat, und es zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus bringen, was sich tatsächlich negativ auf die Psyche des Kindes auswirkt. 5. Familienerziehung: Heutzutage sind viele Kinder Einzelkinder, die von ihren Eltern oder Großeltern usw. verwöhnt werden. Diese Vorgehensweise ist nicht ratsam. Auch zu viel Nachsicht gegenüber Kindern ist ein sehr wahrscheinlicher Faktor für Unaufmerksamkeit. Setzen Sie Ihre Kinder nicht zu sehr unter Druck: Alle Eltern hoffen, dass ihre Kinder groß und erfolgreich werden. Deshalb melden sie ihre Kinder schon im Kleinkindalter zu verschiedenen Nachhilfekursen oder Interessenskursen an und geben ihnen in den Ferien zusätzlichen Unterricht. Dies setzt die Kinder zu sehr unter Druck, was dazu führt, dass sie eine rebellische Mentalität entwickeln und dann unruhig werden. Eltern müssen gemäßigt sein. |
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