Bei manchen Menschen wurden bei einer Ultraschall- oder CT-Untersuchung der Leber Verkalkungsherde in der Leber festgestellt. Viele Menschen haben nur eine vage Vorstellung vom Konzept der intrahepatischen Verkalkung. Manche Menschen denken, dass das Auftreten dieses Phänomens in ihrer Leber bedeuten muss, dass ihre Lebererkrankung bereits sehr schwerwiegend ist und sie deshalb nicht gut schlafen oder essen können. Tatsächlich ist eine Leberverkalkung nicht so schlimm, wie viele meinen. Im Allgemeinen verursacht sie keine Krankheiten und bedarf daher keiner Behandlung. 1. Was ist intrahepatische Verkalkung? Intrahepatische Verkalkungsherde entstehen durch eine Entzündung der „Narben“-Hepatozyten und verursachen im Allgemeinen keine Krankheit. Einige Patienten können ein Völlegefühl in der Leber verspüren, das Patienten mit intrahepatischen Gallengangsteinen ähnelt. Wenn eine Diagnose gestellt wird, ist im Allgemeinen keine Behandlung erforderlich. Bei Verkalkungsstellen in der Leber kann es sich um eine partielle Verkalkung der intrahepatischen Gallengangwand handeln. Die häufigsten Ursachen sind Entzündungen, Tuberkulose usw. Auch intrahepatische Verkalkungsherde und fibrotische Narben nach lokaler Nekrose des Lebergewebes können die Ursache sein. Dies ist die wichtigste Unterscheidung von intrahepatischen Gallengangsteinen. Mit der Popularisierung und Entwicklung der B-Ultraschalluntersuchungstechnologie in Krankenhäusern auf allen Ebenen werden bei körperlichen Untersuchungen bei vielen gesunden Menschen starke Echomassen und akustische Schatten festgestellt, die Steinen in der Leber ähneln, und viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass sie intrahepatische Gallengangsteine haben. 2. Pathologische Ursachen Tatsächlich können Verkalkungsherde in der Leber und fibrotische Narben einer lokalen Nekrose des Lebergewebes starke Echomassen und akustische Schatten ähnlich denen von Steinen aufweisen, verursachen aber im Allgemeinen keine Erweiterung des Leber- und Gallengangs. Die kleinen Gallengänge oberhalb der Verstopfungsstelle sind erweitert und die stark echogenen Massen der Steine verteilen sich entlang der linken und rechten Lebergänge. Interne Verkalkung bezeichnet starke Echos oder hochdichte Bilder, die Steinen ähneln und auf Ultraschall- oder CT-Bildern in der Leber erscheinen. Sie tritt häufiger bei Menschen im Alter zwischen 20 und 50 Jahren auf, wobei die Häufigkeit bei Männern und Frauen gleich ist. Normalerweise handelt es sich um einen einzelnen Verkalkungsherd, der häufiger in der rechten als in der linken Leber auftritt, und es kommt selten vor, dass Verkalkungsherde gleichzeitig auf beiden Seiten der Leber auftreten. Es gibt viele Läsionen, die intrahepatische Verkalkungen bilden können. enthalten: ①Intrahepatische Gallengangssteine sind der häufigste Faktor. ②Chronische Entzündung oder Trauma der Leber. ③Parasitäre Infektion. ④ Verkalkung von gutartigen und bösartigen Lebertumoren und intrahepatischen Metastasen. 3. Diagnose und Differenzierung Die CT hat eine hohe Auflösung und kann Verkalkung deutlich darstellen. Sie wird hauptsächlich dann eingesetzt, wenn sich intrahepatische Verkalkungsherde mit B-Ultraschall nur schwer identifizieren lassen, insbesondere bei Verdacht auf intrahepatische Metastasen. Die meisten intrahepatischen Verkalkungen werden zufällig bei normalen körperlichen Untersuchungen entdeckt. Bei einzelnen oder mehreren isolierten, nicht verschmolzenen Verkalkungen in der Leber ohne subjektive Symptome und Anzeichen sowie normaler Lebergröße und -morphologie kann dies mit Faktoren wie angeborener Entwicklung, Unterernährung, Störungen des Kalzium-Phosphor-Stoffwechsels oder Verletzungen zusammenhängen oder es können bestimmte Läsionen sein, wie z. B. intrahepatische Gallengangsteine, Leberabszesse oder Veränderungen nach der Heilung eines Lebertraumas. Die Ultraschallbildmerkmale dieser Art von intrahepatischer Verkalkung sind: starke, in Form einer „Stecknadel“ oder eines „Gleichheitszeichens“ verteilte Echos, die außerhalb der Gallenganghöhle verlaufen, meist ohne oder mit schwachen akustischen Schatten im Hintergrund und ohne intrahepatische Gallengangserweiterung. Diese Art der intrahepatischen Verkalkung bedarf keiner Behandlung. Zur Sicherheit kann diese Art von Verkalkungsläsion 2 bis 3 Jahre lang nachbeobachtet werden, wobei alle 3 bis 6 Monate eine B-Ultraschalluntersuchung durchgeführt wird. |
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