Was tun, wenn die Brust beim Stillen schmerzt?

Was tun, wenn die Brust beim Stillen schmerzt?

Wenn die Brüste der Mutter beim Stillen schmerzen, sollte sie darauf achten. Vor dem Stillen sollte sie eine geeignete und bequeme Position zum Stillen einnehmen. Zunächst kann sie ein warmes Handtuch auf die Brüste und den Warzenhof legen, etwas Milch herauspressen und so eine Beschädigung des Warzenhofs vermeiden. Beim Auftreten von Beschwerden wie geschwollener und schmerzender Brustwarze können Sie Ihren Körper durch Vitamin A regulieren und heiße Kompressen auflegen.

Was verursacht Brustwarzenschmerzen beim Stillen?

Die häufigste Ursache für Schmerzen an den Brustwarzen beim Stillen ist falsches Saugen des Babys. Wenn das Baby an der Brustwarze saugt, nimmt es nicht genug vom Warzenhof in den Mund, sondern hält nur die Oberseite der Brustwarze. Wiederholtes Saugen verursacht Schmerzen in der Brustwarze.

Was tun, wenn die Brust beim Stillen schmerzt?

1. Vor dem Stillen sollte die Mutter eine bequeme Position einnehmen und 3-5 Minuten lang ein heißes, feuchtes Handtuch auf die Brüste und den Brustwarzenhof legen. Gleichzeitig sollten die Brüste massiert werden, um den Milchspendereflex anzuregen und etwas Milch herauszupressen. Dadurch wird der Brustwarzenhof weicher und das Baby kann leichter saugen.

2. Stillen Sie zunächst mit der Brust, die weniger schmerzt, und achten Sie darauf, dass Sie den größten Teil der Brustwarze und des Warzenhofs in den Mund des Babys legen. Achten Sie auch darauf, die Stillposition des Babys zu ändern, um die durch das Saugen verursachte Stimulation der Brustwarze zu verringern.

3. Wenn das Stillen aus anderen Gründen unterbrochen werden muss, sollte die Mutter mit dem Zeigefinger sanft auf den Unterkiefer des Babys drücken, woraufhin das Baby die Brustwarze automatisch ausspuckt. Ziehen Sie die Brustwarze niemals gewaltsam heraus, da dies die Brustwarze beschädigen kann.

4. Wenn Brustwarzenrisse aufgetreten sind, drücken Sie nach dem Stillen etwas Milch aus, tragen Sie sie auf die Brustwarzen und Warzenhöfe auf und warten Sie, bis sie natürlich trocknet. Tragen Sie dann etwas Chloramphenicol-Augensalbe auf, um die Entzündung zu lindern. Sie können Ihrem Baby auch Lebertran auftragen, da dieser Vitamin A enthält, das die Hautregeneration unterstützen kann.

5. Wenn die Brustwarze des Babys reißt, können Sie Eigelb zu Öl kochen und es mehrmals auftragen. Achten Sie auf die Pflege der Brustwarzen und wischen Sie sie häufig mit warmem Wasser ab. Wenn Sie sie gut pflegen, gehen sie beim Saugen nicht so leicht kaputt.

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