Hornhautgeschwüre sind in der klinischen Praxis eine häufige Augenerkrankung. Diese Krankheit kann den Augen von Menschen großen Schaden zufügen und das Leben der Menschen direkt beeinträchtigen. Generell gilt: Wenn ein Hornhautgeschwür auftritt, müssen rechtzeitig Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden, die das Sehvermögen der Menschen im täglichen Leben beeinträchtigen. Die Ursachen für Hornhautgeschwüre sind recht komplex und müssen auch bei der Behandlung berücksichtigt werden. Wie sollten Hornhautgeschwüre also behandelt werden? 1. Gängige Behandlungsmethoden Beseitigen Sie die Ursachen, kümmern Sie sich umgehend um die Behandlung von Augenkrankheiten und kontrollieren Sie Infektionen durch die gezielte Bekämpfung pathogener Mikroorganismen, Mydriasis, heiße Kompressen und den Einsatz von Kortikosteroiden. Zur Bandagierung und unterstützenden Therapie können verschiedene Vitamine eingesetzt werden, beispielsweise die Vitamine CE und AD. 2. Behandlung von refraktärem Hornhautgeschwür (1) Hornhautablation. (2) Kryotherapie: Nach Oberflächenanästhesie wird mittels Fluoreszenzfärbung der Gefrierbereich bestimmt. (3) Anwendung von Kollagenaseinhibitoren. (4) Chirurgie: kleine Bindehautlappenoperation, therapeutische Keratoplastik und Anwendung medizinischer Klebstoffe. 3. Behandlung von Hornhautnarben Verwenden Sie Medikamente, um die Narbenabsorption und die Operation zu fördern. Bei der Operation kann es sich um eine Laser-Iridektomie, eine optische Iridektomie oder eine Hornhauttransplantation handeln, je nach Ort, Ausmaß, Dicke und Auswirkung der Hornhautnarbe auf das Sehvermögen. Bei einem sekundären Glaukom, das durch eine adhäsive Leukoplakie verursacht wird, kann eine Anti-Glaukom-Operation durchgeführt werden. 4. Lamellare Keratoplastik Es handelt sich um eine Teildicken-Hornhauttransplantation. Bei der Operation wird das erkrankte Gewebe vor der Hornhaut entfernt, sodass das darunter liegende Gewebe als Transplantationsbett dient. Das Transplantatbett ist normalerweise sehr dünn und enthält lediglich die Descemet-Membran und das Endothel. Daher kann eine lamellare Keratoplastik bei Patienten durchgeführt werden, deren Hornhautläsionen nicht in die tiefe Schicht des Hornhautstromas oder der Descemet-Membran eingedrungen sind und deren endotheliale physiologische Funktion gesund oder wiederherstellbar ist. Es wird klinisch häufig bei mittlerem und flachem Hornhautleukom oder Hornhautdystrophietrübung, progressiver Keratitis oder Geschwür, Hornhautfistel, Hornhauttumor und einigen Augen mit schlechtem Zustand eingesetzt, bei denen eine perforierende Keratoplastik nicht möglich ist. Um den Zustand der Hornhaut zu verbessern, wird zunächst eine Lamellentransplantation durchgeführt. Heutzutage wird häufig die tiefe lamellare Keratoplastik angewendet. Eine tiefe lamellare Keratoplastik kann auch mit Hilfe eines Femtosekundenlasers durchgeführt werden. |
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