Nicht alle Hunde haben Tollwut, aber wenn eine Maus von einem tollwütigen Hund gebissen wird oder mit dem Virus infiziert ist, kann Tollwut übertragen werden, wenn sie Menschen beißt oder beißt. Solange das Tier jedoch innerhalb von 72 Stunden nach dem Biss geimpft wird, ist die Ansteckungsgefahr im Allgemeinen nicht zu hoch. Und wenn Menschen rechtzeitig nach einem Tierbiss geimpft werden, werden sie nicht infiziert. 1 Wenn Sie von einem Hund, einer Katze oder einer Maus gebissen werden, bekommen Sie keine Tollwut. Sie können sich nur mit Tollwut anstecken, wenn Sie von einem tollwütigen Tier gebissen werden. 2 Tiere, die das Tollwutvirus in sich tragen, infizieren keine Menschen, wenn sie diese beißen, obwohl sie nicht krank sind. 3 Wenn mit dem Tollwutvirus infizierte Tiere über einen gewissen Zeitraum krank bleiben, sterben sie zu 100 %. Die 410-Tage-Beobachtungsmethode ist zuverlässig. Wenn das Tier, das einen Menschen beißt, nach der Beobachtungszeit nicht stirbt, bedeutet das, dass es kein Virusträger ist. 5 Sie erkranken nicht an Tollwut, wenn Sie von einem Tier gebissen werden, das nicht das Tollwutvirus trägt. 6 Am besten lässt man sich innerhalb von 72 Stunden nach dem Biss eines Hundes oder anderen Tieres, das das Tollwutvirus in sich trägt, impfen. Manche Experten sind jedoch der Meinung, dass der Impfstoff wirksam ist, solange er vor Ausbruch der Krankheit verabreicht wird, und dass eine Nichtimpfung nicht den Tod bedeutet. 7 Nicht 100 % der Menschen, die von Hunden oder anderen virusinfizierten Tieren gebissen werden, erkranken auch an der Krankheit. 8 Einigen Berichten zufolge kann die längste Inkubationszeit der Tollwut bis zu 20 Jahre betragen. Im Allgemeinen wird jedoch angenommen, dass die Möglichkeit einer Ansteckung sehr gering ist, wenn innerhalb von 3 bis 5 Jahren nach dem Hundebiss keine Erkrankung auftritt. Kein Grund zur Sorge. Theoretisch können alle warmblütigen Säugetiere Tollwut übertragen. Bei kleinen Säugetieren wie Mäusen und Kaninchen ist die Tollwut jedoch noch nie aufgetreten. Die Gründe dafür sind folgende: 1. Diese Tiere stehen am unteren Ende der Nahrungskette und können nach einem Biss durch verrückte Tiere nur schwer überleben. 2. Experimente haben gezeigt, dass Kaninchen unter bestimmten Laborbedingungen an Tollwut erkranken können, wodurch ihr Ober- und Unterkiefer gelähmt werden und sie nicht mehr in der Lage sind zu beißen. 3. Die Verbreitung des Tollwutvirus hängt von der Größe und Tiefe der Wunde sowie der Virusmenge ab. Selbst wenn Mäuse das Virus theoretisch in sich tragen, reicht die Virusmenge, die sie auf einmal aufnehmen, nicht aus. 4. Das Tollwutvirus wird in der Luft schnell inaktiviert. Sie waren keinem hohen Risiko ausgesetzt, also besteht kein Grund zur Sorge. |
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