In unserem täglichen Leben haben wir alle schon von einer Krankheit namens Tollwut gehört. Tollwutexposition bedeutet, von einem tollwütigen Hund oder einem tollwütigen Hund ähnlichen Wesen gebissen oder gekratzt zu werden, was die Haut und Schleimhäute direkt mit Bakterien infiziert und schließlich die neurologischen Funktionen der Person beeinträchtigt. Die Tollwutexposition wird in drei Stufen eingeteilt, und je nach Stufe sollten geeignete Behandlungsmethoden ausgewählt werden. Konzept: Unter Tollwutexposition versteht man Bisse, Kratzer oder Lecken an den Schleimhäuten oder verletzten Hautstellen durch ein tollwütiges, tollwütig-verdächtiges oder tollwütiges Wirtstier, dessen Gesundheitszustand nicht bestätigt werden kann, oder den Kontakt offener Wunden oder Schleimhäute mit Speichel oder Gewebe von Tieren, die mit dem Tollwutvirus infiziert sein könnten. Die Tollwutexposition wird je nach Kontaktart und Expositionsgrad in drei Stufen unterteilt 1. Der Kontakt mit oder das Füttern von Tieren sowie das Lecken unversehrter Haut wird der Stufe I zugeordnet. 2. Leichte Bisse auf freiliegender Haut oder kleinere Kratzer und Abschürfungen ohne Blutung gehören zum Grad II. 3. Einzelne oder mehrere penetrierende Hautbisse oder Kratzer oder das Lecken verletzter Haut oder die Kontamination offener Wunden oder Schleimhäute fallen unter Grad III. Entsorgung 1. Exponierte Personen der Stufe I benötigen keine Behandlung. 2. Bei Personen mit Expositionsstufe II muss die Wunde sofort behandelt und ein Tollwutimpfstoff verabreicht werden. Wenn bestätigt wird, dass die Person der Expositionsstufe II angehört und über eine niedrige Immunfunktion verfügt, oder wenn die Expositionsstufe II den Kopf oder das Gesicht betrifft und der Gesundheitszustand des verletzten Tiers nicht bestätigt werden kann, wird er oder sie als Person der Expositionsstufe III behandelt. Zur Wundpflege gehört eine gründliche Spülung und Desinfektion. Je früher die lokale Wunde behandelt wird, desto besser. Ist die Wunde beim Arztbesuch bereits verkrustet oder verheilt, ist von einer Wundbehandlung abzuraten. Bei starken Schmerzen während der Reinigung oder Desinfektion kann eine örtliche Betäubung erfolgen. Wundspülung: Verwenden Sie 20 % Seifenlauge (oder ein anderes schwach alkalisches Reinigungsmittel) und fließendes Wasser unter einem bestimmten Druck, um alle Bisse und Kratzer mindestens 15 Minuten lang gründlich zu reinigen und abzuspülen. Waschen Sie die Wunde anschließend mit normaler Kochsalzlösung (oder sauberem Wasser) und verwenden Sie abschließend sterile Saugwatte, um die restliche Flüssigkeit in der Wunde aufzusaugen und so zu verhindern, dass Seifenlauge oder Reinigungsmittel in die Wunde gelangen. Wenn Sie tiefere Wunden spülen, verwenden Sie eine Spritze oder ein Hochdruck-Impulsgerät, um tief in die Wunde vorzudringen und sie umfassend und gründlich zu spülen und zu reinigen. Desinfektion: Gründlich ausspülen und 2–3%iges Jod (Jodtinktur) oder 75%igen Alkohol auf die Wunde auftragen. Wenn in der Wunde viel verletztes Gewebe vorhanden ist, sollte dieses zuerst gereinigt werden. 3. Bei Personen mit Exposition auf Stufe III muss die Wunde sofort behandelt werden, und es müssen Präparate zur passiven Tollwutimmunisierung und anschließend eine Tollwutimpfung injiziert werden. |
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