Krämpfe sind häufige Symptome eines Hirninfarkts. Patienten mit einem Hirninfarkt können plötzlich umfallen, sich schwindlig fühlen, einen Schock erleiden, Übelkeit und Erbrechen verspüren und Schmerzen im Körper haben. Nach einem Hirninfarkt müssen sie sich lange ausruhen. Nur so kann sich der Körper erholen. Sie sollten auf eine Anpassung ihrer Ernährung und ihres Lebensstils achten und die persönliche Pflege verstärken. Ein Hirninfarkt hat keinen Einfluss auf die Lebensdauer, solange die Rettung rechtzeitig erfolgt. Diätetische Gesundheitsvorsorge: verschiedene Getreidesorten, wie Mungobohnen, Hirse, Mais und Bohnen. Verschiedene frische Lebensmittel sowie Knoblauch, Obst, Weißdorn, Fisch, Pilze, Muscheln, Magermilch, mageres Schweinefleisch, Pflanzenöl usw.①Shiitake-Pilze: neutral in Beschaffenheit und Geschmack. Es hat die Wirkung, Qi und Magen wieder aufzufüllen, die Durchblutung zu fördern und Blutstauungen zu beseitigen. Es kann den Cholesterinspiegel im Blut senken, den Blutdruck senken, die Durchblutung beschleunigen und die Blutversorgung des Herzens, des Gehirns und der Mikrozirkulation verbessern. Nährstoffe werden durch das Erhitzen nicht zerstört. Es hat eine gute therapeutische Wirkung bei Bluthochdruck und Arteriosklerose. ② Sellerie: Er beseitigt Hitze und Feuchtigkeit, erfrischt den Geist und stärkt das Gehirn, beruhigt die Leber und kühlt das Blut. Es kann den Cholesteringehalt im Blut senken und hat bestimmte therapeutische Wirkungen bei der Vorbeugung und Behandlung von Bluthochdruck, zerebrovaskulären Unfällen, koronarer Herzkrankheit usw. ③Weißdorn: Er fördert die Durchblutung und beseitigt Blutstauungen, macht die Blutgefäße weicher, senkt den Blutdruck und reduziert die Blutfette. Man kann daraus Tee zubereiten, Brei kochen und Saft abkochen. Es ist ein ausgezeichnetes Nahrungsmittel für Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen. Die Präventivmedizin zielt auf mögliche Ursachen ab und ergreift aktive Maßnahmen zu deren Vorbeugung. Stärkung der Prävention und Behandlung von Krankheiten wie Arteriosklerose, Hyperlipidämie, Bluthochdruck und Diabetes. 1. Bei Patienten mit Bluthochdruck sollte der Blutdruck auf einem angemessenen Niveau kontrolliert werden. Denn hoher Blutdruck kann leicht zum Rupturen und Blutungen von Mikroaneurysmen und atherosklerotischen Arterien im Gehirn führen, während niedriger Blutdruck leicht zu einer unvollständigen Blutversorgung des Gehirns und einer Stagnation der Mikrozirkulation führen kann, was leicht zu einem Hirninfarkt führen kann. Daher sollten verschiedene Faktoren verhindert werden, die einen plötzlichen Blutdruckabfall, eine verlangsamte Durchblutung des Gehirns, eine Erhöhung der Blutviskosität und eine verstärkte Blutgerinnung verursachen. 2. Behandeln Sie vorübergehende ischämische Attacken aktiv. 3. Achten Sie auf geistige und psychische Hygiene. Viele Fälle von Hirninfarkten stehen im Zusammenhang mit emotionaler Erregung. 4. Achten Sie darauf, schlechte Lebensgewohnheiten zu ändern; moderate körperliche Aktivität ist gut für Ihre Gesundheit. Vermeiden Sie schlechte Angewohnheiten wie Rauchen, Alkoholismus, übermäßiges Essen und Rauschtrinken. Die Ernährung sollte fett-, kalorien- und salzarm sein und ausreichend hochwertiges Eiweiß, Vitamine, Ballaststoffe und Spurenelemente enthalten. Übermäßiges Essen ist nicht gut für die Gesundheit. Schimmelige Lebensmittel, gesalzener Fisch und kalte Speisen entsprechen nicht den Anforderungen der Lebensmittelhygiene und sollten vermieden werden. 5. Wenn sich die Temperatur plötzlich ändert und sich Luftdruck und Temperatur erheblich ändern, können sich Menschen mittleren und höheren Alters, insbesondere schwache und kranke, meist nicht anpassen und werden krank. Besonders bei starker Kälte und im Hochsommer haben ältere Menschen eine schlechte Anpassungsfähigkeit und eine verminderte Immunität, und die Inzidenz- und Sterberaten sind höher als gewöhnlich, daher müssen Sie besonders vorsichtig sein. 6. Achten Sie rechtzeitig auf Vorboten einer zerebrovaskulären Erkrankung, wie etwa plötzliches Taubheitsgefühl auf einer Seite des Gesichts oder der oberen oder unteren Gliedmaßen, Schwäche, schiefer Mundwinkel, Sabbern, plötzlicher Schwindel, Zittern, kurzfristige Verwirrtheit oder Schläfrigkeit usw. |
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