Werdende Mütter müssen während der Schwangerschaft besonders auf ihre körperliche Verfassung achten, denn diese steht im Zusammenhang mit der Entwicklung des Babys im Bauch. Wenn Sie gegen Ende der Schwangerschaft feststellen, dass Ihr Bauch groß und hart ist, sollten Sie auf etwaige Anomalien achten. Schwangere müssen auf Ruhe achten und dürfen die Gebärmutter nicht stimulieren. Sie können eine fetale Herzüberwachung versuchen, um zu beobachten, ob es zu unregelmäßigen Gebärmutterkontraktionen kommt. Generell verspüren die meisten werdenden Mütter gegen Ende der Schwangerschaft ein Engegefühl im Bauch, was normal ist. Zu dieser Zeit kommt es zu Kontraktionen und Spannungen in der Gebärmutter, die jeweils nur für relativ kurze Zeit auftreten. Warum fühlt sich mein Bauch in der Spätschwangerschaft hart an? 1. Volksweisheit: Ein harter Bauch in der Spätschwangerschaft bedeutet, dass es ein Mädchen ist In der Spätschwangerschaft, wenn die Gebärmutter weiter wächst und der Fötus wächst, wird der Bewegungsspielraum des Babys eingeschränkt. Wenn das Baby sich also viel bewegen will, stößt es an den Bauch, insbesondere bei kleinen Mädchen. In vielen Volkslegenden heißt es, dass kleine Mädchen von ihrer Mutter an ihr Gesicht gehalten werden, sodass ihr Gesäß zum Bauch der Mutter zeigt. Wenn sich die werdende Mutter bewegt, bildet sich auf diese Weise eine große Beule an ihrem Bauch, die sehr hart ist. Obwohl dies nicht wirklich wissenschaftlich bestätigt ist, erleben viele werdende Mütter von kleinen Mädchen dieses Phänomen. 2. Wissenschaftliche Erklärung: Ein harter Bauch in der Spätschwangerschaft ist eine falsche Wehen Die wissenschaftliche Erklärung für einen harten Bauch in der Spätschwangerschaft sind falsche Wehen und schmerzlose Wehen. Dies liegt daran, dass die Gebärmutter in der Spätschwangerschaft immer empfindlicher wird und eine gewisse Stimulation Wehen auslöst. Diese Art von Wehen unterscheidet sich von den Wehen vor der Geburt und führt nicht zu einer Frühgeburt des Fötus. Werdende Mütter sollten jedoch auch auf diese falschen Wehen achten. Wenn der Bauch hart wird, sollten Sie die Arbeit sofort unterbrechen und eine Pause einlegen. Wenn unterwegs falsche Wehen auftreten, hören Sie auf und machen Sie weiter, nachdem sie nachgelassen haben. 3 Symptome zur Erkennung falscher Wehen Was verursacht einen harten Bauch in der Spätschwangerschaft? Was verursacht einen harten Bauch in der Spätschwangerschaft? In den späteren Stadien der Schwangerschaft verspüren manche schwangere Frauen ein Spannungsgefühl und eine Verhärtung im Unterleib und manchmal auch Schmerzen. Dies wird meist durch eine Frühgeburt, falsche Wehen in der Spätschwangerschaft oder eine Infektion verursacht. Ein harter Bauch in der Spätschwangerschaft kann daher diese Gründe haben. 1. Infektion und andere Ursachen für eine Frühgeburt sind häufig Infektionen, darunter Infektionen des Genitaltrakts und eine Amnionitis. Allerdings können auch Harnwegsinfekte und Darminfektionen die oben genannten Symptome hervorrufen. Darüber hinaus verspüren manche Schwangere ein Spannungsgefühl, eine Verhärtung und Schmerzen im Unterleib, wenn sich der Fötus häufig im Bauch bewegt. Dieses Symptom lässt sich verhindern, indem man sich in die linke Seitenlage legt, was die Durchblutung der Gebärmutter und der Plazenta erhöhen und spontane Gebärmutterkontraktionen verhindern bzw. verringern kann. Außerdem sollte man in der Spätschwangerschaft auf Geschlechtsverkehr verzichten und Harnwegsinfektionen vorbeugen. Raucher sollten mit dem Rauchen aufhören. 2. Frühgeburt Damit ist eine Geburt vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche gemeint. Schwangere Frauen leiden im Allgemeinen unter Gebärmutterkontraktionen, die sich durch ein Engegefühl, eine Verhärtung und Bauchschmerzen im Unterleib äußern. Treten alle 10 Minuten 2 bis 3 Gebärmutterkontraktionen auf, die länger als 30 Sekunden andauern oder von blutigem Scheidenausfluss begleitet sind, besteht die Gefahr einer Frühgeburt und Sie müssen zur Untersuchung und Beobachtung ins Krankenhaus. Öffnet sich der Gebärmutterhals während der Beobachtungszeit immer weiter und ist die Öffnung des Gebärmutterhalses mehr als 2 cm, ist eine Frühgeburt vorprogrammiert. 3. Falsche Wehen in der Spätschwangerschaft Dabei handelt es sich um unregelmäßige, schwache und schmerzlose Gebärmutterkontraktionen, die während einer Schwangerschaft auftreten. Seine Besonderheit besteht darin, dass es oft nachts häufig auftritt und am nächsten Morgen verschwindet. Dies unterscheidet sich von den Wehen in der Spätschwangerschaft, die durch kurze, regelmäßige und allmähliche Bauchschmerzen gekennzeichnet sind. Die meisten Schwangeren verspüren möglicherweise keine Beschwerden, manche schmerzempfindliche Schwangere verwechseln jedoch möglicherweise normale Gebärmutterkontraktionen mit Wehen. Schätzungsweise handelt es sich bei etwa einem Drittel der Fälle von drohenden Frühwehen nicht um echte Wehen, sondern um falsche Wehen. 4. Es kann auch sein, dass Wehen kommen Wenn Sie kurz vor der Entbindung (innerhalb von 3 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin, d. h. bei Eintritt in die Vollschwangerschaft) regelmäßig eine Verhärtung Ihres Unterleibs spüren und dies wiederholt auftritt, bedeutet dies wahrscheinlich, dass die eigentlichen Wehen (die Entbindung) bevorstehen. Der einfachste Weg, diese Art von Bauchschmerzen von Wehen zu unterscheiden, ist die „151-Regel“. Sie besagt: Wenn die Gebärmutterkontraktionen jeweils mindestens 1 Minute dauern und dazwischen höchstens 5 Minuten liegen und dieser Zustand mindestens 1 Stunde anhält, handelt es sich um Wehen vor der Entbindung, und Sie sollten sofort ins Krankenhaus gehen. Bei schwangeren Frauen, bei denen die oben genannten Symptome häufig auftreten und die Ursache nicht selbst diagnostiziert werden kann, oder bei denen in der Spätschwangerschaft häufig ein harter Bauch vorliegt, kann eine Überwachung der fetalen Herzfrequenz durchgeführt werden, um festzustellen, ob es zu unregelmäßigen Uteruskontraktionen kommt. Bei unregelmäßigen Uteruskontraktionen sollte eine entsprechende Behandlung erfolgen. Oben finden Sie eine Einführung in die Gründe, warum Ihr Bauch gegen Ende der Schwangerschaft hart wird. Sie können die möglichen Gründe dafür, warum Ihr Bauch gegen Ende der Schwangerschaft hart wird, selbst beurteilen und müssen nicht blind nervös sein. Ist es normal, gegen Ende der Schwangerschaft einen harten Bauch zu haben? Der Grund, warum Schwangere in der Spätphase hin und wieder ein hartes Bauchgefühl verspüren, liegt oft an häufigen und unregelmäßigen Gebärmutterkontraktionen: auch falsche Wehen genannt. Ab der 28. Schwangerschaftswoche kommt es häufig zu Fehlwehen im Unterleib. Wenn die schwangere Frau lange Zeit in derselben Haltung steht oder sitzt, spürt sie von Zeit zu Zeit, wie sich ihr Unterleib verhärtet. Dies sind Fehlwehen und ein normales Phänomen. Kennzeichnend für Fehlwehen ist, dass sie unregelmäßig einsetzen und von Zeit zu Zeit in unterschiedlicher Intensität auftreten. Vor der Entbindung, also in der Spätschwangerschaft, kommt es aufgrund der Zugreizung des unteren Gebärmutterabschnitts durch den absteigenden Fötuskopf immer häufiger zu Fehlwehen. Solange keine Schmerzen auftreten, müssen sich Schwangere keine Sorgen machen. Was tun, wenn Ihr Bauch in der Spätschwangerschaft hart wird? Wie sollten werdende Mütter mit einer durch Fehlwehen verursachten Unterleibsverhärtung in der Spätschwangerschaft umgehen? 1. Achten Sie auf Ruhe, denn der vergrößerte Bauch in der Spätschwangerschaft stellt für werdende Mütter bereits eine Belastung dar. Bei Überlastung kann es zu einer Frühgeburt kommen. 2. Stimulieren Sie niemals die Gebärmutter. Seien Sie beim Gehen vorsichtig und lassen Sie nicht zu, dass Personen oder Gegenstände Ihren Bauch treffen. 3. Wenn Sie in der Spätschwangerschaft häufig einen harten Bauch haben, können Sie eine fetale Herzüberwachung durchführen, um festzustellen, ob es zu unregelmäßigen Uteruskontraktionen kommt. Bei unregelmäßigen Uteruskontraktionen sollte eine entsprechende Behandlung erfolgen. 4. Wenn Ihr Bauch in der Spätschwangerschaft hart ist und von Bauch- und Rückenschmerzen begleitet wird, sollten Sie sofort zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. 5. Ein harter Bauch in der Spätschwangerschaft ist eine Situation, die die meisten schwangeren Frauen erleben. Werdende Mütter müssen sich nicht allzu viele Sorgen machen. Sie sollten auf Ruhe achten. Wenn die Gebärmutterkontraktionen von Bauch- oder Rückenschmerzen begleitet werden, sollten sie zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. |
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