Es gibt viele Sprichwörter im Leben, die besagen, dass Krankheiten an den Füßen beginnen. Natürlich hängt dieses Sprichwort eng mit der körperlichen Fitness der Menschen zusammen. Die überwiegende Mehrheit der Frauen hat kalte Hände und Füße, und manche Menschen neigen im Sommer zu kalten Händen und Füßen. Es gibt viele eng miteinander verbundene Gründe für diese Situation, und die Hauptbehandlung sollte eine Konditionierung sein. Was ist also los mit kalten Händen und Füßen und dem ganzen Frösteln? 1. Mädchen, die zu dünn sind Mädchen, die dünn und von schwacher Konstitution sind, haben am ehesten kalte Hände und Füße, da bei ihnen die periphere Durchblutung schlecht ist, was den Mechanismus zur Regulierung der Körpertemperatur leicht stören kann. Kalte Hände und Füße werden durch die schlechte Regulierung des autonomen Nervensystems und die Ausdünnung der Blutgefäße verursacht. Darüber hinaus sind Zehen, Knie, Schultern, Finger und andere Körperteile Gelenkbereiche mit mehr Bewegung und da dort verhältnismäßig weniger Fett und Blutgefäße vorhanden sind, geht leicht Wärme verloren. 2. Wenn der Blutzucker zu niedrig oder der Blutdruck zu niedrig ist Wir wissen, dass der Körper seine Energie aus der Nahrung bezieht. Wenn die Energiezufuhr des Körpers nicht ausreicht, führt dies zu einem niedrigen Blutzuckerspiegel und dann zu kalten Händen und Füßen. 3. Wenn der Druck zu hoch ist Da das aktuelle soziale Umfeld die Menschen einem großen Druck aussetzt, werden ihre Hände und Füße natürlich kalt, wenn sie über einen längeren Zeitraum unter Stress stehen. 4. Die Kleidung ist nicht warm genug Wenn Ihre Hände und Füße kalt sind, liegt das daran, dass die Körpertemperatur nicht gleichmäßig verteilt ist. Wenn Sie mehrere Schichten Kleidung angezogen haben, Ihre Hände und Füße aber trotzdem nicht warm genug sind, sollten Sie aufpassen, denn bei vielen Menschen sind die Temperaturrezeptoren auf der Körperoberfläche zu stumpf, um Kälte zu spüren. 5. Schilddrüsenunterfunktion Durch die Verringerung des Grundumsatzes des Patienten wird die Wärmeproduktion des Körpers erheblich reduziert. Selbst im kalten Winter sind die Hände und Füße des Patienten immer kalt, egal wie viel Kleidung er trägt. 6. Unzureichendes Yang Qi Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass kalte Hände und Füße eine Art „Blockadesyndrom“ darstellen. Das sogenannte „Blockade“ bedeutet blockiert. Durch Faktoren wie kühles Wetter oder einen kalten Körper wird der Lebermeridian durch Kälte beeinflusst und die hämatopoetische Funktion der Leber wird beeinträchtigt, was zu unzureichendem Nieren-Yang, kalten Gliedmaßen, roten oder weißen Händen und Füßen und sogar Schmerzen führt. |
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