Insulin ist eine wichtige Methode zur Kontrolle des Blutzuckers und derzeit die wichtigste Methode zur Behandlung von Diabetes. Beim Spritzen von Insulin müssen Sie einige Unregelmäßigkeiten und Missverständnisse vermeiden. Eine falsche Injektionstechnik führt häufig zu Symptomen einer Insulinblasenbildung, die nicht gut für die Gesundheit ist. Beim Spritzen von Insulin müssen Sie auf die Auswahl der Stellen achten, auf die Rotation der Stellen achten und die richtigen Injektionsmethoden und -schritte lernen. Was soll ich tun, wenn sich nach der Insulinspritze eine Blase bildet? 1. Auswahl der Insulin-Injektionsstelle Zu den Körperteilen, die sich für eine subkutane Insulin-Injektion eignen, zählen Bauch, Oberschenkel, Oberarme und Gesäß. Dabei wird das Insulin bei einer Injektion in den Bauch am schnellsten aufgenommen, bei einer Injektion in das Gesäß am langsamsten. Auch die Außenseite des Oberarms sowie die Vorder- und Außenseite des Oberschenkels können injiziert werden. 2. Methode zur Rotation der Injektionsstelle Zu den Nachteilen mehrerer Injektionen an derselben Injektionsstelle gehören die Bildung von subkutanen Knötchen und Fettatrophie, was die Aufnahme von Insulin beeinträchtigt und der Blutzuckerkontrolle nicht förderlich ist. Daher müssen Diabetiker auf die Rotation der Injektionsstellen achten! Der Abstand zwischen den einzelnen Injektionsstellen beträgt 2,5 cm! Zwischen wiederholten Injektionen an derselben Stelle sollte ein Abstand von mindestens einem Monat eingehalten werden. 3. Richtige Injektionsmethode Zum Injizieren die Haut zusammendrücken: Verwenden Sie eine kurze und dünne Nadel, um eine möglichst korrekte subkutane Injektion sicherzustellen. Die Injektion sollte subkutan erfolgen, um ein Eindringen in die Muskelschicht zu vermeiden. Andernfalls stimmt die Insulinabsorptionskurve nicht mit dem Blutzuckerabsorptionspeak überein und der Blutzucker schwankt stark. 4. Schritte zur Insulininjektion Waschen Sie Ihre Hände vor der Injektion. Überprüfen Sie die Art und Dosierung des zu injizierenden Insulins. Setzen Sie die Insulinampulle ein. Fertiginsulin muss vor der Injektion gründlich gemischt werden. Installieren Sie die Insulin-Pen-Nadel. Überprüfen und desinfizieren Sie die Injektionsstelle. Zur standardisierten Überprüfung der Injektionsstellen gehört: Auswahl der geeigneten Injektionsstelle je nach verwendetem Insulintyp und regelmäßiger Wechsel der Injektionsstelle. Bestimmen Sie anhand der Länge der Insulininjektionsnadel, ob die Haut eingeklemmt werden muss und in welchem Winkel die Nadel eingeführt wird. Nach Abschluss der Injektion sollte die Nadel vor dem Herausziehen noch mindestens 10 Sekunden an Ort und Stelle bleiben, um zu verhindern, dass Insulin über die Nadel aus dem Körper befördert wird. Schrauben Sie sofort die äußere Nadelschutzkappe auf, entfernen Sie die Nadel aus dem Pen und entsorgen Sie sie in einem verschlossenen Hartschalenbehälter. 5. Nadeln sollten nicht wiederverwendet werdenDie Wiederverwendung von Nadeln ist äußerst gefährlich. Sie verstärkt die Schmerzen der Injektion bei Diabetikern, erhöht die Gefahr eines Nadelbruchs, erhöht das Risiko anderer Infektionen, verursacht eine Fetthypertrophie, verändert den Insulinfluss und die Insulinkonzentration. |
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