Wenn Sie den Verdacht haben, dass ein Problem mit Ihrer Halswirbelsäule vorliegt, können Sie ins Krankenhaus gehen und eine MRT durchführen lassen. Dabei wird eine MRT-Untersuchung des Halses und der umliegenden Bereiche durchgeführt, um festzustellen, ob eine Läsion in der Halswirbelsäule vorliegt. Dies ist von relativ großer klinischer Bedeutung und kann bei einigen bösartigen Tumoren und Gefäßläsionen des Halses eine gute diagnostische Wirkung haben. Sobald ein Krankheitsproblem auftritt, kann eine symptomatische Behandlung angewendet werden. Bei normalen Werten zeigen subkutanes Fett und Knochenmark hohe Signale auf T1WI-, T2WI- und Protonendichtebildern; Knochenrinde, Luft, Bänder, Sehnen und Faserknorpel zeigen niedrige Signale; Muskeln und hyaliner Knorpel der Gelenke zeigen mittlere bis niedrige Signale. Flüssigkeiten wie Gelenkerguss, Entzündungen oder Ödeme sowie Tumorgewebe weisen im T1WI ein niedriges Signal und im T2WI ein hohes Signal auf. Hämatome verursachen je nach Dauer der Blutung Signale unterschiedlicher Intensität. Bei der Untersuchung wurden keine ungewöhnlichen Knoten oder Bereiche festgestellt. Klinische Bedeutung (1) Gutartige oder bösartige Tumoren des Halses; (2) Gefäßverletzungen im Bereich des Halses; (3) zystische Läsionen des Halses; (4) granulomatöse Läsionen des Halses; (5) Geschwollene Lymphknoten im Hals. Das weiche Gewebe an der Vorderseite des Halses ist reich an Blutgefäßen. Um vaskuläre Pulsationsartefakte zu eliminieren, können Sättigungsbänder jeweils am proximalen und distalen Ende hinzugefügt werden. Bei schweren arteriellen Pulsationsartefakten können EKG- und pulssynchrone Erfassungstechnologien eingesetzt werden. Bei zervikalen Gefäßläsionen können 2D- (3D-)TOF- oder PC-Gefäßbildgebungstechnologien oder 3D-CE-MRA-Technologien mit zusätzlichen verstärkten Kontrastmitteln verwendet werden. Zu untersuchende Personen: Personen mit Nackenschmerzen oder ungewöhnlichen Schmerzen im Nackenbereich. Für die Untersuchung wird eine kombinierte Kopf-Hals-Spule, eine Phased-Array-Spule für den Hals oder eine flexible Hals-Oberflächenspule verwendet (je nach Scanbereich). Der Patient liegt in Rückenlage, der Kopf ist nach vorn gestreckt und in der Spule platziert. Die Mediansagittalebene des Kopfes entspricht der XO-Ebene; die Linie, die die beiden Lidspalten verbindet, verläuft parallel zur ZO-Ebene, und die beiden Schläfenpartien und Ohren sind fixiert, um Bewegungen zu verhindern. Der Mittelpunkt der horizontalen Achse der Spule ist auf die Mitte des Untersuchungsbereichs ausgerichtet. Konventionelle Bildausrichtung und -sequenz: Nasopharynx, Oropharynx, Kehlkopf und Schilddrüse werden routinemäßig mittels transversal axialer T1WI und T2WI in Kombination mit koronaler oder sagittaler T1WI oder T2WI abgebildet. Die herkömmliche Schichtdicke beträgt 3–5 mm, das Intervall beträgt 20 % und die Phasenkodierrichtung ist: LR-Richtung für den Querschnitt, AP-Richtung für die Sagittalebene und LR-Richtung für die Coronalebene. Kontrastmittelverstärkung: Kontrastmittel: 0,5 mol/l (Gd-DTPA), 0,1 mmol/kg, intravenöse Injektion mit einer Rate von 0,5–1 ml/s. Scansequenz: Für die Läsionen wurden T1WI-Scans in der Quer-, Koronar- und Sagittalebene durchgeführt. |
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