Viele Menschen wissen nicht viel über Entzugsblutungen. Entzugsblutungen sind auch ein Symptom einer Krankheit. Im Allgemeinen kann diese Situation nach der Einnahme von Verhütungsmitteln auftreten. Nach der Entzugsblutung kann der Eisprung nicht verhindert werden. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt Geschlechtsverkehr haben, ohne geeignete Verhütungsmaßnahmen zu ergreifen, kann dies auch zu einer Schwangerschaft führen. Daher ist es in diesem Fall am besten, geeignete Verhütungsmaßnahmen zu ergreifen, um die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft zu verringern. Was ist eine Entzugsblutung? Unter Entzugsblutung versteht man einen Zustand. Normalerweise kommt es innerhalb einer Woche nach Absetzen des Medikaments zu einer Entzugsblutung, außerdem kommt es zu Vaginalblutungen, die medizinisch als Entzugsblutung bezeichnet werden, bei manchen Patientinnen jedoch auch länger anhalten können. Je länger die Amenorrhoe anhält, desto stärker ist die Entzugsblutung. Klinische Bedeutung (1) Wenn nach der Progesteron-Injektion die Menstruation auftritt (mit Entzugsblutung), bedeutet dies: ① Die Gebärmutter ist normal und das Endometrium reagiert normal. ② Die Eierstöcke scheiden eine bestimmte Menge Östrogen aus, was zu einer Vermehrung der Gebärmutterschleimhaut führt. ③ Die Funktionen des Zentralnervensystems und des Hypothalamus-Hypophysen-Eierstocks sind grundsätzlich hergestellt, aber ein Eisprung ist noch nicht möglich, wie beispielsweise bei einigen Patientinnen mit Amenorrhoe aufgrund einer unreifen Hypothalamus-Hypophysen-Eierstock-Achse und einem polyzystischen Ovarialsyndrom. (2) Wenn nach der Progesteron-Injektion keine Menstruation auftritt (außer bei einer physiologischen Schwangerschaft usw.), bedeutet dies: ① Die Gebärmutter ist möglicherweise anomal. ② Eine unzureichende Östrogensekretion in den Eierstöcken führt dazu, dass sich die Gebärmutterschleimhaut nicht vermehrt und sich daher nicht abstößt und blutet. ③ Pseudoamenorrhoe aufgrund einer angeborenen Atresie des Gebärmutterhalses und der Vagina. Um die genaue Ursache festzustellen, sind weitere Untersuchungen erforderlich. (3) Die Entzugsblutung wird auch „Ersatzmenstruation“ genannt und ist mit der Menstruation identisch. Sie wird deshalb Ersatzmenstruation genannt, weil die Blutungstage nicht nach einem normalen Zeitplan berechnet, sondern medikamentös gesteuert werden. Die nächste Menstruation kann als Menstruation auf Grundlage dieser Ersatzmenstruation berechnet werden und die nächste Menstruation wird auf Grundlage dieses Zeitpunkts berechnet. (4) Während der Menstruation sollte man besser keinen Sex haben, da dies schlecht für die Gesundheit der Frau ist. Die 3 Tage vor und die 3 Tage nach der Menstruation sind relativ sichere Perioden, aber es ist trotzdem am besten, Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis ist nicht hoch, aber auch nicht gleich Null. Es wird empfohlen, wenn möglich sichere Maßnahmen zu ergreifen und nicht ungeduldig zu werden und es zu bereuen! |
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