Wir werden feststellen, dass viele Kinder heutzutage im Schlaf immer bewusst oder unbewusst ihren Mund bewegen und es sich anfühlt, als würden sie etwas essen. Tatsächlich befindet sich im Mund des Babys nichts. Dieses Symptom sollte als Reflexphänomen betrachtet werden. Es ist ein ganz normales Phänomen. Im Allgemeinen verschwindet es, wenn das Kind ein Jahr alt ist. Darüber hinaus sollten Sie auch im Schlaf auf diese damit verbundenen Probleme achten. Häufige Probleme beim Babyschlaf 1. Schlafen mit geneigtem KopfKinder haben relativ poröse Knochen und ihre Knochen entwickeln sich schnell. Wenn Kinder immer gerne auf einer Seite schlafen, wird das gequetschte Hinterhauptbein abgeflacht und der Kopf des Kindes wird asymmetrisch. Abhilfe: Bei Kindern unter einem Jahr sollten Eltern auf die Kopfposition im Schlaf achten, damit die Krafteinwirkung auf beiden Seiten des Kissens ausgeglichen ist. Kinder sind es gewohnt, beim Schlafen ihrer Mutter zuzuschauen und schauen auch beim Milchtrinken gerne ihrer Mutter zu. Mütter sollten deshalb die Position ihrer Kinder häufig verändern und ihnen nicht erlauben, sich nur in eine feste Richtung zu drehen. Wenn das Kind älter als eineinhalb Jahre ist, wird eine Korrektur nicht mehr so einfach sein. 2. Schwarz und Weiß sind vertauscht Wenn ein Kind beim Schlafen nicht zwischen Tag und Nacht unterscheiden kann und sein Schlafrhythmus gestört ist, es tagsüber schläft und nachts aufwacht, können weder die Eltern noch das Kind gut schlafen. Dadurch vertauschen sich Tag und Nacht. Abhilfe: Sorgen Sie dafür, dass sich Ihr Baby tagsüber mehr bewegt, gehen Sie mit ihm draußen spielen und lassen Sie es ein wenig müde werden. Helfen Sie Ihrem Baby dabei, sich daran zu gewöhnen, pünktlich ins Bett zu gehen, und schaffen Sie eine angenehme Umgebung. Versuchen Sie, Ihr Baby nicht zu stören, wenn es schläft. 3. Zähneknirschen Bei manchen Kindern machen die Zähne im Schlaf ein „quietschendes“ Geräusch, das heißt, sie knirschen mit den Zähnen. Die Gründe dafür sind vielfältig: psychischer Stress, unregelmäßige Ernährung usw. Abhilfe: Finden Sie den Grund für das Zähneknirschen Ihres Kindes heraus und ergreifen Sie dann die richtigen Behandlungsmaßnahmen: Wenn Ihr Kind Darmparasiten hat, sollte so schnell wie möglich eine Entwurmung erfolgen, wenn es an Rachitis leidet, sollten Kalzium und Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel verabreicht werden. Sorgen Sie für eine ausgewogene Ernährung, damit sich die Kinder umfassend und ausreichend ernähren und ein angenehmes und harmonisches Lebensumfeld schaffen können. Sorgen Sie dafür, dass die Kinder gute Essgewohnheiten entwickeln. Lassen Sie die Zähne Ihres Kindes im Krankenhaus untersuchen, um festzustellen, ob Probleme vorliegen, und beheben Sie diese gegebenenfalls rechtzeitig. |
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