Im täglichen Sexualleben müssen wir einige Fähigkeiten und Methoden beherrschen und dürfen nicht zu viel Gewalt anwenden. Wenn das Sexualleben zu gewalttätig ist, wird es dem Körper großen Schaden zufügen. Bei Männern kann es zu Schäden am Penis, an der Vorhaut usw. kommen. Bei Frauen können leicht gynäkologische Erkrankungen auftreten und sogar eine chronische Gebärmutterhalsentzündung verursacht werden, die sowohl dem Mann als auch der Frau Schaden zufügen kann. Was passiert, wenn Sie sich beim Sex überanstrengen? Chronische Zervizitis tritt häufig nach einer Geburt, einem Schwangerschaftsabbruch oder einer chirurgischen Verletzung des Gebärmutterhalses auf, wenn Krankheitserreger (hauptsächlich Staphylokokken, Streptokokken, Escherichia coli und anaerobe Bakterien) eindringen und eine Infektion verursachen, deren Hauptsymptom ein vermehrter Scheidenausfluss ist. Mit zunehmendem Alter schrumpft der Gebärmutterhals allmählich und manche Zervizitis heilt in der Regel von selbst aus. Bei einer Ausbreitung entlang des Ligamentum uterosacrale in die Beckenhöhle können Lendenschmerzen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr auftreten, bei Gebärmutterhalspolypen kann es zu Blutungen beim Geschlechtsverkehr kommen. Eine chronische Zervizitis hat im Allgemeinen keine großen Auswirkungen auf die sexuelle Aktivität, doch die falsche Beratung mancher Ärzte führt bei den Patientinnen häufig zu schweren psychischen Schäden. Viele Gynäkologen erklären ihren Patientinnen häufig, dass eine chronische Zervizitis durch Geschlechtsverkehr verursacht wird und dass sie nach einer Ansteckung mit der Krankheit keinen Geschlechtsverkehr mehr haben sollten. Dies ist ein sehr verantwortungsloses Vorurteil ohne wissenschaftliche Grundlage. Häufiges und raues Sexualleben, insbesondere ein disharmonisches Sexualleben, kann eine Zervizitis verschlimmern. Solange Sie jedoch die richtigen Anweisungen erhalten, z. B. die Stellung beim Sex ändern, Maßnahmen ergreifen, die weniger Reibung am Gebärmutterhals verursachen, die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs angemessen kontrollieren und sanft und rücksichtsvoll sind sowie ein harmonisches Sexualleben aufbauen, hat dies keinen Einfluss auf die Genesung von der Gebärmutterhalsentzündung. Gute Laune und sexuelle Befriedigung geben Frauen mehr Zuversicht bei der Überwindung der Krankheit. Unangemessenes Sexualleben ist schädlich Betrunken im Zimmer Die Traditionelle Chinesische Medizin geht davon aus, dass betrunken zu Bett zu gehen oder über einen längeren Zeitraum hinweg Alkohol zu trinken und dem sexuellen Verlangen nachzugeben, mindestens drei schädliche Auswirkungen hat: Erstens mindert es die Qualität des Sexuallebens. Einerseits macht der betrunkene Zustand den Geist schwindlig und eine spirituelle Kommunikation unmöglich, andererseits verhält sich der Betrunkene oft gewalttätig und fügt dem anderen Schaden zu. Zweitens schadet es Ihrer Gesundheit. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Alkohol aufgrund seiner Feuchtigkeit und Hitze die Essenz schädigt und Energie verbraucht. Sex zu diesem Zeitpunkt verschlimmert diese Schädigung der Essenz und Energie, führt zu einer Beeinträchtigung der Sexualfunktion und Immunität und verursacht somit eine Reihe von Krankheiten. Drittens beeinträchtigt es die Intelligenz des Fötus. Wenn einer oder beide Partner beim Geschlechtsverkehr betrunken sind und es zu dieser Zeit zur Empfängnis kommt, führt dies häufig dazu, dass der Fötus geistig zurückgeblieben ist oder sogar eine körperliche Behinderung aufweist. Schwäche oder Krankheit Sex in einem schwachen oder kranken Zustand führt einerseits häufig zu minderer Qualität des Geschlechtsverkehrs, andererseits kann dies den Körper noch mehr schwächen oder die Krankheit sogar verschlimmern; außerdem kann es, wenn Sie zu diesem Zeitpunkt schwanger werden, auch Auswirkungen auf die Eugenik haben. Deshalb sollten Menschen mit Schwäche oder leichten Erkrankungen ihr Sexualleben ihrem körperlichen Zustand entsprechend maßregeln; Menschen mit schweren Erkrankungen sollten auf ihr Sexualleben verzichten. Menstruation, Schwangerschaft und Geburt der Frau Geschlechtsverkehr während der Menstruation kann leicht zu verschiedenen gynäkologischen Erkrankungen wie Menstruationsbeschwerden, Weißfluss und Unfruchtbarkeit führen. Geschlechtsverkehr während der ersten und letzten drei Monate einer Schwangerschaft kann die Gesundheit von Mutter und Kind ernsthaft beeinträchtigen. Wenn eine Frau innerhalb von 100 Tagen nach der Entbindung Geschlechtsverkehr hat, sind ihr Qi und ihr Blut noch schwach und ihre Vitalität hat sich noch nicht erholt. Krankheitserreger nutzen diese Schwäche häufig aus, um in die Frau einzudringen und bei ihr sogar lebenslange Krankheiten zu verursachen. Während des oben genannten Zeitraums sollten Männer Verständnis für die Frauen haben und von sich aus auf Geschlechtsverkehr verzichten. |
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