Chronische atrophische Gastritis Grad 1

Chronische atrophische Gastritis Grad 1

Chronische Gastritis tritt heutzutage immer häufiger auf. Die meisten Menschen leiden daran, weil sie nicht auf die Regulierung ihres Magens und Darms achten. Patienten mit chronischer Gastritis können in mehrere Stufen unterteilt werden. Die häufigste ist die Gastritis Stufe 1. Wenn chronische atrophische Gastritis Stufe 1 erreicht, befindet sie sich im Frühstadium. Sie können zunächst im Bett bleiben, auf Ihre Ernährung achten, den Verzehr von nährstoff- und fettreichen Nahrungsmitteln vermeiden und mehr Nahrungsmittel essen, die die Verdauung fördern.

Diättherapie

1. Flüssige Nahrung zu sich nehmen

Bei akuter Gastritis muss die Ursache beseitigt werden, der Patient muss Bettruhe einhalten und alle Nahrungsmittel oder Medikamente vermeiden, die den Magen reizen könnten. Der Patient kann je nach Bedarf nüchtern bleiben oder flüssige Nahrung zu sich nehmen. Bei Blutungen muss eine blutstillende Behandlung erfolgen.

2. Vermeiden Sie den Verzehr von rauen und reizenden Lebensmitteln

Vermeiden Sie den Verzehr von zu harten, zu würzigen, zu salzigen, zu scharfen, zu rauhen und reizenden Nahrungsmitteln wie etwa frittierten oder eingelegten Speisen, Chilischoten oder Knoblauch. Auch Zitrussaft, Tomatenprodukte, Kaffee, Alkohol und alle Nahrungsmittel, die die Speiseröhre direkt reizen, verursachen Magensäure und sollten deshalb besser vermieden werden.

3. Vermeiden Sie fettreiche Lebensmittel

Fettreiche Lebensmittel, Alkohol, Zucker und Schokolade können den Schließmuskel entspannen und Reflux verursachen. Wenn Sie unter Sodbrennen leiden, sollten Sie diese Lebensmittel daher meiden.

4. Ascaris verlangsamt die Verdauung

Langsames und gründliches Kauen hilft definitiv Ihrer Verdauung. Sie sollten Ihr Essen gründlich kauen, damit es sich gut mit Ihrem Speichel vermischt. Wenn Sie beim Essen Stress vermeiden, können Sie Ihrer Verdauung einen guten Start verschaffen.

5. Regelmäßig essen

Achten Sie auf die Ernährungsumstellung und -erhaltung, essen Sie regelmäßig, zu festen Zeiten und in festen Mengen, um den normalen Rhythmus der Verdauungsaktivitäten aufrechtzuerhalten. Essen Sie nicht eine Mahlzeit und lassen Sie die nächste aus, lassen Sie auch nicht das Frühstück ausfallen und vermeiden Sie vor allem übermäßiges Essen.

6. Achten Sie auf die Nährstoffbalance

Die Ernährung sollte hauptsächlich aus nahrhaften, leicht verdaulichen, weichen Nahrungsmitteln bestehen. Essen Sie mehr Nahrungsmittel, die pflanzliches Eiweiß und Vitamine enthalten. Sie können gekochte Hirse, Reisbrei, Ziegenmilch, Joghurt, Weißkäse und Kefir essen. Wenn die Symptome schwerwiegend sind, essen Sie weiche Nahrungsmittel wie Reissuppe, Avocado, Banane, Kartoffel, Kürbis, pürieren Sie alle Gemüsesorten und kochen Sie sie dann. Essen Sie gelegentlich gedünstetes Gemüse wie Karotten, Karotten und Brokkoli.

Pathologische Ätiologie Die Ätiologie der chronischen atrophischen Gastritis ist noch unklar, sie könnte jedoch mit folgenden Faktoren zusammenhängen:

(1) Fortsetzung der chronischen oberflächlichen Gastritis: Aus einer chronischen oberflächlichen Gastritis kann sich eine chronische atrophische Gastritis entwickeln. Sechs Krankenhäuser, darunter das PLA General Hospital, meldeten nach 5 bis 8 Jahren Nachbeobachtung 164 Fälle oberflächlicher Gastritis, von denen sich 34 Fälle zu einer chronischen atrophischen Gastritis entwickelten (20,7%). Die Ursachen der chronischen oberflächlichen Gastritis können alle zu pathogenen und verschlimmernden Faktoren der chronischen atrophischen Gastritis werden.

(2) Genetische Faktoren: Laut der Varis-Umfrage ist die Inzidenz von chronischer atrophischer Gastritis bei Verwandten der ersten Generation von Patienten mit chronischer atrophischer Gastritis signifikant erhöht. Die genetischen Faktoren der perniziösen Anämie sind ebenfalls sehr offensichtlich. Die Inzidenzrate bei Verwandten ist 20-mal höher als bei der Kontrollgruppe, was darauf hindeutet, dass chronische atrophische Gastritis mit genetischen Faktoren zusammenhängen könnte.

(3) Metallkontakt: Bleiarbeiter haben eine hohe Inzidenz von Magengeschwüren. Eine Magenschleimhautbiopsie ergab, dass auch die Inzidenz von atrophischer Gastritis erhöht war, die Polmer als exkretorische Gastritis bezeichnete. Neben Blei haben viele Schwermetalle wie Quecksilber, Tellur, Kupfer und Zink eine gewisse schädigende Wirkung auf die Magenschleimhaut.

(4) Strahlung: Strahlentherapie bei Geschwüren oder anderen Tumoren kann die Magenschleimhaut schädigen oder sogar verkümmern lassen.

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