Wenn sich im Gesicht eines Neugeborenen Fettpartikel bilden, müssen sich Eltern keine Sorgen machen. Im Allgemeinen wird dies durch die Hormone der Mutter verursacht. Nach einer gewissen Pflegezeit verschwinden diese Fettpartikel allmählich. Das Kind zeigt keine autonomen Symptome, wenn solche Fettpartikel auftreten. Sie sollten normalerweise auf die Hautpflege achten. Schließlich ist die Haut des Babys sehr empfindlich. Vermeiden Sie äußere Reize und Einflüsse und schneiden Sie die Nägel des Babys regelmäßig. Wann fallen die Fettpartikel im Gesicht des Neugeborenen ab? 1. Halten Sie Ihre Haut sauber und trocken Beim Baden Ihres Babys empfiehlt es sich, warmes Wasser und alkalifreie Badezusätze zu verwenden, um den Körper des Babys zu reinigen. Bei Babys mit Intertrigo sollte der Reinigung der Hautfalten besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Beim Baden muss das Duschgel abgespült werden. Wischen Sie nach dem Waschen die Feuchtigkeit vom Körper des Babys ab und tragen Sie eine nicht fettende Feuchtigkeitscreme auf, um die normale Atmung der Haut nicht zu behindern. Auch die Haare des Babys sollten täglich gewaschen werden. Wenn das Baby an seborrhoischer Dermatitis leidet, können durch sorgfältiges Waschen des Kopfes die Krusten entfernt werden. Wenn die Kruste verhärtet ist und am Kopf festklebt, tragen Sie Olivenöl auf die betroffene Stelle auf und waschen Sie sie nach einer Weile ab. 2. Vermeiden Sie äußere Reize Eltern sollten stets auf Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen in der Umgebung ihres Babys achten. Babys mit Kontaktdermatitis sollten es insbesondere vermeiden, ihre Haut kaltem Wind oder starker Sonneneinstrahlung auszusetzen. Im Sommer sollten Sie Ihrem Baby den Schweiß sorgfältig abwischen, wenn es beim Sport schwitzt. Bei kaltem und trockenem Wetter sollten Sie eine antiallergische, nicht fettende Feuchtigkeitscreme auftragen. Eltern sollten nicht nur auf Wetteränderungen achten, sondern ihren Babys auch keine Kleidung tragen lassen, die die Haut leicht reizt, wie etwa Wolle, Seide, Nylon usw. 3. Kürzen Sie Ihre Nägel Wenn Ihr Baby an einer stark juckenden Neurodermitis oder einer Kontaktdermatitis leidet, sollten Eltern die Nägel ihres Babys regelmäßig schneiden, um die Gefahr des Kratzens zu verringern. 4. Vermeiden Sie bestimmte Lebensmittel Außer bei Neurodermitis ist bei anderen Ekzemen kein Nahrungsmittelkarenz erforderlich. Lassen Sie Ihr Baby nur unter Aufsicht eines Arztes oder Ernährungsberaters weniger tierische Eiweiße wie Milch und Eier essen. Am besten ist es, bestimmte Lebensmittel nicht ohne klare Beweise zu verbieten. Es ist nicht empfehlenswert, Babys eine richtige Ernährung vorzuenthalten, um Allergien zu vermeiden. Stattdessen sollten Sie darauf achten, die Immunität Ihres Babys zu stärken. Sie können versuchen, Ihrem Baby etwas Kolostrum zu geben, beispielsweise Life Sunshine Colostrum. Es ist nicht nur reich an hochwertigem Eiweiß, Vitaminen, Mineralien und anderen Nährstoffen, sondern auch reich an aktiven Immunglobulinen, die die Vermehrung von Bakterien hemmen können. |
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