Die Kommunikation mit psychisch kranken Patienten ist in der Tat schwierig. Normale Menschen können sich nicht wirklich in ihre Gedankenwelt hineinversetzen, was häufig zu Kommunikationsbarrieren führt. Insbesondere bei manchen medizinischen Patienten kann nur durch gute Kommunikation mit ihnen eine weitere Behandlung durchgeführt und ein guter Behandlungserfolg erzielt werden. Daher ist es wichtiger, mit psychisch kranken Patienten zu kommunizieren. Wie kommuniziert man mit einer psychisch kranken Person? Als ich noch sehr jung war, hörte ich ein Sprichwort: „Kommunikation ist die Brücke der Seele“; Geisteskranke tragen selbst eine doppelte Last. Einerseits werden sie durch die Probleme der Krankheit gequält und fühlen sich elend, und das ist nicht genug. Andererseits müssen sie die Blicke und die Distanz von Außenstehenden sowie Verachtung und andere angewiderte Blicke ertragen. Diese Erscheinungen können für den Patienten ein Trauma darstellen, daher ist für eine umfassendere Wiederherstellung der Gesundheit eine gute Kommunikation erforderlich. Bei der Kommunikation mit Patienten sollten Sie eine entspannte Sitzhaltung einnehmen. Wirkt der Patient nervös, können Sie Ihre Besorgnis durch Händeschütteln oder Schulterklopfen zum Ausdruck bringen, was dem Patienten helfen kann, sich zu entspannen. Sprechen Sie langsam und ruhig und seien Sie präzise. Wenn Sie ihm eine Frage stellen oder ihm sagen möchten, dass er etwas tun soll, sagen Sie immer nur eine Sache auf einmal. Wenn er über mehrere Dinge gleichzeitig spricht, wird er sich ratlos fühlen. Beim Zuhören sollte der Gesichtsausdruck des Kommunikators mit den Emotionen des Patienten im Einklang stehen. Wenn der Patient beispielsweise über seine Schmerzen spricht, sollte der Kommunikator ernst und konzentriert wirken und sogar die Stirn runzeln. Wenn der Patient über etwas Schönes spricht, sollte der Kommunikator lächeln, um zu zeigen, dass er seine Freude teilt. Wenn der Patient die ganze Geschichte erzählt, sollte der Kommunikator tief nicken, um sein Verständnis zu zeigen. Fördern Sie weitere Hobbys und Interessen für den Patienten, bieten Sie ihm geeignete Möglichkeiten, Kontakte zu knüpfen und ermutigen Sie ihn, seine Freude, seinen Kummer, seine Wut und sein Glück auszudrücken.Überlegungen zur psychiatrischen Pflege 1. Sobald der Patient über besondere Fähigkeiten verfügt oder sich in der Genesungsphase befindet, kann die psychiatrische Pflege komplexere Arbeits- und Unterhaltungsaktivitäten organisieren, wie z. B. das Einstudieren kultureller Programme, Malen, Ballspiele, Nähen, Stricken, Anfertigen feiner Handarbeiten usw. Diese wirken sich positiv auf die geistige Ausbildung des Patienten, die Wiederherstellung seiner Arbeitsfähigkeit und die Steigerung seines Lebensinteresses aus und legen somit eine gute Grundlage für seine Entlassung aus dem Krankenhaus und die Rückkehr an den Arbeitsplatz. 2. Im täglichen Leben können Patienten ihren Zustand mit ihrer körperlichen Stärke in Einklang bringen, durch einige Interessen und Beobachtungen geeignete Arbeits- und Freizeitaktivitäten organisieren und während der Aktivitäten jederzeit spirituelle Ermutigung und enthusiastische Anleitung geben, um ihr Interesse zu steigern. Die Pflege bei psychischen Erkrankungen ist sehr wichtig. Neben der medizinischen Versorgung sollte auch eine berufliche und freizeitliche Betreuung angeboten werden, um das Denken und die Stimmung des Patienten zu lenken und zu verändern. 3. Für Patienten mit leichten Erkrankungen können entspannende und angenehme Unterhaltungsaktivitäten sowie einfache manuelle Arbeiten zum Zeitvertreib organisiert werden. Zur Pflege psychisch Kranker gehört das Fernsehen, Filmeschauen, künstlerische Darbietungen, Spaziergänge, das Lesen von Illustrierten, das Bekleben von Briefumschlägen (Medizinbeuteln), das Entfernen von Garnenden, Unkrautjäten im Freien, das Reinigen der Umgebung usw., damit die Patienten ihre krankhaften Gedanken ablenken und ihre Gedanken und Gefühle entspannen können und das Gefühl haben, ihrer Arbeit gewachsen zu sein. 4. Patienten, die depressiv und niedergeschlagen sind, können in eine Umgebung mit vielen Menschen und einer aktiven Atmosphäre gebracht werden. Für die Beschäftigungstherapie können farbenfrohe Gegenstände ausgewählt werden. Außerdem kann ihnen die Teilnahme an leidenschaftlichen, freudigen und unterhaltsamen Freizeitaktivitäten ermöglicht werden. Auch dies zählt zu den pflegerischen Maßnahmen bei psychischen Erkrankungen. |
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