Die drei Hauptsymptome einer Blasenreizung sind häufiges Wasserlassen, dringendes Wasserlassen und schmerzhaftes Wasserlassen, die auch die häufigsten Symptome des Harntraktsystems sind. Bei normalen Menschen beträgt der durchschnittliche Harndrang 4 bis 6 Mal am Tag und etwa 0 bis 2 Mal in der Nacht. Wenn der Harndrang deutlich zunimmt, kann dies als häufiges Wasserlassen bezeichnet werden. Es gibt viele Gründe für eine Blasenreizung, wie z. B. Blasenstimulation durch Entzündungen, verringerte Blasenkapazität oder Funktionsstörungen. Die Ursachen für Blasenreizungssymptome liegen vor allem in folgenden Aspekten: ① Blasenreizung: häufig entzündliche Reizung, wie Pyelonephritis, Blasenentzündung, Prostatitis, Nierensteine mit Infektion und Harnwegstuberkulose. Am deutlichsten tritt es bei akuten Entzündungen und aktiver Harnwegstuberkulose auf. Auch nichtentzündliche Reize wie Steine, Fremdkörper, Tumore und Schwangerschaftsdruck können zu Blasenreizungssymptomen führen. ② Verringerte Blasenkapazität: wie raumfordernde Verletzungen der Blase oder entzündliche Infiltration, Sklerose und Kontraktur der Blasenwand, die eine Verringerung der Blasenkapazität verursachen können, was jedes Mal eine Verringerung der Urinmenge und eine Zunahme der Häufigkeit des Wasserlassens zur Folge hat, oft ohne Dringlichkeit oder Schmerzen. ③ Abnormale Regulierung der Blasennervenfunktion: Häufiges Wasserlassen kann bei geistiger Anspannung und Hysterie auftreten und kann von Harndrang begleitet sein, jedoch ohne Schmerzen beim Wasserlassen. Behandlung der Symptome einer BlasenreizungSymptome einer Blasenreizung wie häufiges Wasserlassen, dringendes Wasserlassen und Schmerzen beim Wasserlassen verursachen bei Patienten mit einer Harnwegsinfektion oft große Schmerzen. Manche werden sogar unruhig und haben Schwierigkeiten, zur Ruhe zu kommen. Daher muss die Erkrankung behandelt werden, unabhängig davon, ob sie symptomatisch ist oder durch pathologische Faktoren verursacht wird. Zur Linderung der Symptome kann eine Kombination aus krampflösenden Mitteln und Beruhigungsmitteln eingesetzt werden. Als krampflösende Mittel kommen dreimal täglich 0,3 mg Atropin oder dreimal täglich 1,5 mg Propanthelin in Frage. Sie können auch dreimal täglich 0,2 mg Uroling (Flavonoidhydrochlorid) einnehmen. Beruhigungsmittel können Diazepam 2,5 mg, dreimal täglich, oder Fluphenazin 2 mg, zwei- bis dreimal täglich, sein. Die oben genannten Arzneimittel können in Kombination mit jeweils einem Arzneimittel jeder Kategorie angewendet werden. Auch eine neue Akupunkturtherapie oder Akupunktur-Injektionen zeigt eine gewisse Wirkung auf die Symptome einer Blasenreizung. Darüber hinaus kann die drei- bis viermalige Einnahme von 2 bis 3 Gramm Natriumbikarbonat den Urin alkalisieren, wodurch nicht nur die Blasenreizung beseitigt wird, sondern auch die antibakterielle Wirksamkeit von Antibiotika wie Streptomycin und Kanamycin im Harntrakt verbessert wird. Bei der Anwendung von Arzneimitteln wie Tetracyclinen und Furanidin verringert alkalisierter Urin jedoch die Wirksamkeit, daher sollten die beiden nicht zusammen angewendet werden. |
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