Was tun, wenn die Lunge blockiert ist?

Was tun, wenn die Lunge blockiert ist?

Lungenobstruktion, auch als obstruktive Lungenerkrankung bekannt, ist eine relativ schwere Lungenerkrankung. Untersuchungen haben ergeben, dass die Inzidenz der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung in meinem Land sehr hoch ist und jedes Jahr zunimmt. Dies hängt eng mit Umweltverschmutzung, Rauchen und anderen schlechten Essgewohnheiten zusammen. Wenn diese Krankheit auftritt, muss sie rechtzeitig behandelt werden. Darüber hinaus sollten schlechte Gewohnheiten, insbesondere das Rauchen, aufgegeben werden.

Was tun, wenn eine Lungenobstruktion auftritt? 1. In der stabilen Phase können nichtmedikamentöse Behandlungen eingesetzt werden: Raucherentwöhnung, Sport oder Lungenrehabilitationstraining sowie Grippe- und Lungenentzündungsimpfungen. 2. Rehabilitationstherapie wie Physiotherapie und Hochdruck-Sauerstofftherapie mit negativen Ionen sind für die Wiederherstellung der Lungenfunktion bei COPD-Patienten von Vorteil. 3. Psychologische Anpassung Eine gute Stimmung hilft den Patienten, der Krankheit positiv zu begegnen, die Therapietreue zu erhöhen und gute zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen, was die Genesung von der Krankheit fördert. 4. Passen Sie Ihre Ernährung an und essen Sie mehr Obst und Gemüse. Sie können Fleisch, Fisch, Eier, Milch, Bohnen und Buchweizen essen. Sprechen Sie beim Essen weniger, atmen Sie schwerer und essen Sie langsamer. Dicke Menschen sollten abnehmen und dünne Menschen sollten ihre Ernährung verbessern und häufiger kleine Mahlzeiten zu sich nehmen. 5. Langfristige Sauerstofftherapie zu Hause: Bei Atemstillstand wird eine langfristige Low-Flow-Sauerstoffinhalation über mehr als 15 Stunden täglich empfohlen. 6. Medikamentöse Behandlung: Vorhandene medikamentöse Behandlungen können die Symptome der Patienten verringern oder beseitigen, die Aktivitätstoleranz verbessern, die Anzahl und Schwere akuter Anfälle verringern und den Gesundheitszustand verbessern. Die Inhalationstherapie ist die erste Wahl. Die Aufklärung der Patienten über die richtige Anwendung verschiedener Inhalatoren sowie die Erläuterung des Zwecks und der Wirkung der Behandlung trägt dazu bei, dass sie die Behandlung einhalten.

Vorbeugung 1. Rauchen aufgeben Rauchen ist der Hauptrisikofaktor für COPD. Ohne Beseitigung der Ursache ist es schwierig, allein mit einer medikamentösen Behandlung gute Ergebnisse zu erzielen. Deshalb ist die wichtigste Maßnahme zur Vorbeugung der Entstehung und des Fortschreitens einer COPD die Raucherentwöhnung. Reduzieren Sie das Einatmen von Staub und Chemikalien am Arbeitsplatz. Für Menschen, die berufsbedingt Staub ausgesetzt sind, wie z. B. in Kohlebergwerken, Metallbergwerken, der Baumwolltextilindustrie, der chemischen Industrie und bestimmten mechanischen Verarbeitungsindustrien, sollte ein guter Arbeitsschutz gewährleistet sein. 2. Reduzieren Sie die Luftverschmutzung in Innenräumen, indem Sie die Verbrennung von Biokraftstoffen in schlecht belüfteten Räumen, z. B. das Verbrennen von Holz zum Kochen, das Anzünden eines Feuers zum Heizen in Innenräumen und Passivrauchen vermeiden. 3. Vorbeugung und Behandlung von Infektionen der Atemwege. Vorbeugung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege aktiv durchführen. Lassen Sie sich im Herbst und Winter gegen Grippe impfen, meiden Sie überfüllte Orte, sorgen Sie zu Hause für frische Luft und bemühen Sie sich aktiv um die Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege.

4. Stärken Sie die Übungen und wählen Sie je nach Situation die Übungsmethode, die am besten zu Ihnen passt, z. B. Gehen, Joggen, Schwimmen, Treppensteigen, Bergsteigen, Tai Chi üben, Tanzen, mehrere Kilogramm schwere Gegenstände mit beiden Händen heben und beim Heben ausatmen. 5. Atemfunktionstraining Ein wichtiges Ziel bei der Behandlung von COPD-Patienten ist die Aufrechterhaltung einer guten Lungenfunktion. Nur durch die Aufrechterhaltung einer guten Lungenfunktion können Patienten eine bessere Mobilität und eine gute Lebensqualität erreichen. Daher sind Übungen zur Atemfunktion sehr wichtig. Patienten können ihre Lungenfunktion durch Atemyoga, Atemgymnastik, tiefe und langsame Bauchwiderstands-Atemfunktionsübungen (mit Hilfe von Fei De Kang), Singen, Pfeifen, Flötenspiel usw. trainieren. 6. Training der Kältetoleranz. Eine verringerte Kältetoleranz kann bei COPD-Patienten zu wiederholten Infektionen der oberen Atemwege führen. Daher ist die Kältetoleranz auch für COPD-Patienten sehr wichtig. Patienten können im Sommer damit beginnen, ihr Gesicht mit kaltem Wasser zu waschen und täglich an Aktivitäten im Freien teilzunehmen, um ihre Kälteresistenz zu trainieren.

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