So leiten Sie die Wehen nach dem Geburtstermin auf natürliche Weise ein

So leiten Sie die Wehen nach dem Geburtstermin auf natürliche Weise ein

Nicht alle schwangeren Frauen werden am errechneten Geburtstermin entbinden. Der errechnete Geburtstermin ist lediglich eine geschätzte Zeit. Manche Frauen werden früher oder später als dieser Termin entbinden. Im Allgemeinen ist dies innerhalb von zwei Wochen ein normales physiologisches Phänomen. Machen Sie sich nicht zu viele Sorgen. Wenn Sie jedoch nach mehr als zwei Wochen noch nicht entbunden haben, gibt es gewisse Risiken. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie eine Geburtseinleitung in Betracht ziehen. Es gibt viele Möglichkeiten, die Geburt einzuleiten, z. B. eine Diäteinleitung, eine Übungseinleitung usw.

So leiten Sie die Wehen nach dem errechneten Geburtstermin ein

1. Diät fördert Wehen

Das Essen der folgenden zwei Breisorten während der Geburt kann schwangeren Müttern helfen, die Geburt reibungsloser zu gestalten. Es beschleunigt nicht nur den Geburtsvorgang, sondern lindert auch die Schmerzen der Mutter.

Amaranth-Brei

Zutaten: Amaranth, brauner Reis, etwas Salz und entsprechende Menge Wasser.

Zubereitung: Eine angemessene Menge sauberes Wasser und braunen Reis in den Topf geben, kochen, bis der Brei fast fertig ist, Amaranth und feines Salz hinzufügen und bei starker Hitze zum Kochen bringen.

Wirksamkeit: Leitet Hitze ab, schmiert die Öffnungen und erleichtert die Verabreichung.

Wasserspinatbrei

Zutaten: Wasserspinat, brauner Reis, etwas Salz und entsprechende Menge Wasser.

Zubereitung: Eine angemessene Menge sauberes Wasser und braunen Reis in den Topf geben, kochen, bis der Brei fast fertig ist, Wasserspinat und Salz hinzufügen und weiterkochen, bis der Brei fertig ist.

Wirkung: Lindert Hitze, kühlt das Blut und fördert die Diurese. Wenn schwangere Mütter es kurz vor der Entbindung essen, kann es Fehlgeburten vorbeugen und zu einer leichteren Entbindung führen.

Tipp: Schwangere sollten beachten, dass diese beiden Breisorten während der Schwangerschaft nicht verzehrt werden sollten, um einer Fehlgeburt vorzubeugen.

2. Sport fördert die Geburt

Im Spätstadium der Schwangerschaft (insbesondere nach der 37. Woche) empfiehlt Dr. Li Zhuo werdenden Müttern, sich auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten und mehrere der folgenden Übungen durchzuführen, wenn die vorgeburtliche Untersuchung normale Ergebnisse liefert (z. B. ein fetales Gewicht von über 2.500 Gramm, keine Schwangerschaftskomplikationen bei der schwangeren Frau usw.):

*Machen Sie jeden Tag länger als 30 Minuten spazieren. (Geeignet für alle schwangeren Mütter)

*Mehrmals täglich langsam Treppen steigen. (Geeignet für schwangere Mütter, die nicht zu schwer atmen und keine abnormalen Gebärmutterkontraktionen verursachen)

*Setzen Sie sich im Schneidersitz hin, sodass Ihre Füße einander berühren. (Der Zweck besteht darin, den Beckenboden zu trainieren und eine natürliche Geburt zu unterstützen)

3. Medikamentös eingeleitete Wehen

Wenn sich durch andere Methoden keine frühzeitigen Wehen bei der werdenden Mutter einstellen, müssen die Wehen medikamentös eingeleitet werden. Vor der Anwendung von Oxytocin zur Weheneinleitung müssen sich schwangere Mütter einer Reihe von Untersuchungen und Überwachungen unterziehen, um den Zustand des Fötus und die Funktion der Plazenta zu beurteilen.

Geburtshilfliche Untersuchung

Ein erfahrener Geburtshelfer kann durch eine digitale Gebärmutterhalsuntersuchung der werdenden Mutter die Reife des Gebärmutterhalses (die Weichheit des Gebärmutterhalses und die Öffnung des äußeren Gebärmuttermunds) beurteilen und dann entscheiden, ob die Wehen früher eingeleitet werden sollen.

?B-Ultraschalluntersuchung

Bei der B-Ultraschalluntersuchung einer überfälligen Schwangerschaft werden vor allem folgende Schlüsselindikatoren berücksichtigt: Plazentareife, Fruchtwassermenge, Größe des Fötus und die Flussgeschwindigkeit des Nabelschnurblutes. Anhand der Testergebnisse kann der Arzt entscheiden, ob der werdenden Mutter Oxytocin verabreicht werden soll.

Tipp: Vor der Weheneinleitung sollte die werdende Mutter am besten mehrere Stunden fasten, um den Magen zu entleeren. Denn manche werdende Mütter müssen sich während der Weheneinleitung übergeben. Andererseits ist während der Weheneinleitung aufgrund akuter fetaler Notlage oft ein Kaiserschnitt notwendig und ein leerer Magen hilft, das Erbrechen als Reaktion auf die Anästhesie zu verringern.

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