Wenn Sie unter einer Angststörung leiden, geraten Sie nicht in Panik. Sie müssen sich rechtzeitig anpassen und lernen, sich zu entspannen, zum Beispiel indem Sie mehr an sozialen Aktivitäten teilnehmen. Kommunizieren und interagieren Sie häufiger mit anderen, sprechen Sie Ihre inneren Probleme aus, lernen Sie, sich Luft zu machen, und auch durch Selbstanpassung, bekräftigen Sie sich selbst, verleugnen Sie sich nicht immer selbst, bewahren Sie eine optimistische und fröhliche Einstellung. Wenn die Symptome immer noch nicht gelindert werden können, sollten Sie Hilfe bei einem Psychologen suchen. Selbstregulationsmethoden bei Angststörungen 1. Um Ängste selbst zu regulieren, müssen Sie lernen, sich zu entspannen: Schon wenn Sie sich ein paar Sekunden lang entspannen, bevor Sie sich der Störung Ihres Alltags stellen, kann sich Ihr Angstniveau deutlich verbessern. Wenn beispielsweise das Telefon klingelt, atmen Sie tief durch, bevor Sie den Anruf annehmen. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, sich bewusst ein paar Sekunden lang zu entspannen. Dies kann eine wirksame Beruhigung bewirken. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Angst zu kontrollieren, anstatt von ihr kontrolliert zu werden. An Wochenenden und Feiertagen können Sie auch eine Fahrt unternehmen oder den Strand besuchen. Versuchen Sie, Aktivitäten nachzugehen, die Ihrem Körper und Geist guttun, und vergessen Sie die Sorgen der Arbeit. 2. Tiefes Atmen ist auch eine der Methoden zur Selbstregulierung bei Angstzuständen: Wenn Sie emotionalem Stress ausgesetzt sind, können Sie auch tief durchatmen. Das kann dabei helfen, Stress abzubauen und Ängste und Anspannungen zu beseitigen. Wenn Sie Angst haben, beschleunigt sich Ihr Puls und Ihre Atmung. Durch tiefes Atmen können Sie Ihre Atemfrequenz verlangsamen und Ihren Körper glauben machen, die Angst sei vorbei. Bei der richtigen Bauchatmung hebt und senkt sich Ihr Bauch beim Ein- und Ausatmen. 3. Selbstregulation von Angststörungen kann zur Selbstbestätigung führen: Wenn Sie Angst haben, können Sie sich immer wieder sagen: „Das ist kein Problem“, „Ich komme damit klar“, „Ich bin besser als andere“. Auf diese Weise können Sie Ihre instinktiven Reaktionen wie schnelleres Atmen und kalten Schweiß an Ihren Händen allmählich beseitigen und Ihre intelligenten Reaktionen allmählich zum Vorschein bringen. Dadurch werden Sie wirklich ruhiger. 4. Bei der Selbstregulation von Angststörungen sollten Sie darauf achten, optimistisch zu bleiben: Wenn es Ihnen an Selbstvertrauen mangelt, denken Sie an Ihre vergangenen Erfolge oder stellen Sie sich vor, Sie wären erfolgreich. Sie lösen sich schnell von Ängsten und Unbehagen und gewinnen Ihr Selbstvertrauen zurück. Wie viele Methoden der Selbstregulierung gibt es bei Angststörungen? Die Behandlung von Angststörungen erfordert die aktive Mitarbeit des Patienten. Für Patienten mit Angststörungen ist der Beginn mit der Selbstregulierung die Voraussetzung und Grundlage für die Heilung der Angststörung. Daher dürfen Patienten dieses Thema nicht ignorieren. Wenn Ihnen die Selbstregulationsmethoden bei Angstzuständen immer noch unklar sind, können Sie weiterhin in den Artikeln auf der Website stöbern oder sich kostenlos online von Experten beraten lassen. |
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