Es gibt viele Ursachen für Hirnblutungen, darunter ist Bluthochdruck eine wichtige Ursache. Patienten müssen ihren Blutdruck jederzeit nach Ausbruch der Krankheit und während der Behandlung überwachen. Der Blutdruck sollte bei etwa 150 gehalten und nach Stabilisierung auf unter 140 gesenkt werden. Während dieser Zeit sollten rechtzeitig einige blutdrucksenkende Medikamente eingenommen und die tägliche Konditionierung und Pflege verstärkt werden, um Komplikationen vorzubeugen und die Präventionsarbeit aktiv zu verstärken. So erhalten Sie eine wissenschaftliche Betreuung für Patienten mit Hirnblutungen Erstens: psychologische Betreuung Menschen fühlen sich glücklich, wenn sie glücklich sind, aber sie können überhaupt nicht glücklich sein, wenn sie krank sind. Patienten mit Hirnblutungen leiden häufig unter Emotionen wie Depression, Reizbarkeit, Wut und Pessimismus. Daher sollten sich Familienmitglieder um die psychische Gesundheit der Patienten kümmern und Rücksicht auf sie nehmen, häufiger mit ihnen sprechen, ihnen Trost und Ermutigung spenden, eine gute familiäre Atmosphäre schaffen und das Vertrauen der Patienten in das funktionelle Rehabilitationstraining stärken. Zweitens: Komplikationen vorbeugen Bei Hirnerkrankungen wie Hirnblutungen kommt es häufig zu Schäden an der Kommandozentrale des menschlichen Körpers – dem Gehirn, was wiederum vielfältige Komplikationen nach sich zieht. Wenn Familienmitglieder während der Genesungsphase nach einer Hirnblutung Rehabilitationspflege für den Patienten leisten, sollten sie daher nicht vergessen, ihm bei der Vermeidung verschiedener Komplikationen zu helfen, indem sie ihn beispielsweise dazu anhalten, mehr Wasser zu trinken und Harnwegsinfekten vorzubeugen. Drittens: Gesundheitsfürsorge Familienmitglieder müssen die Station, in der der Patient lebt, gründlich reinigen und für frische Raumluft sowie saubere Bettlaken und Kissenbezüge sorgen. Bettlägerigen Patienten sollte geholfen werden, sich regelmäßig umzudrehen und sich zu waschen. Die Druckbereiche der Knochenvorsprünge sollten massiert werden, um der Entstehung von Wundliegen vorzubeugen. Bei Patienten mit Inkontinenz sollte auf die Entleerung und den Stuhlgang geachtet werden. Wie versorgt man Patienten mit einer Hirnblutung? 1. Die Pflege von Patienten mit Hirnblutungen erfordert zunächst einmal Bettruhe, Ruhe und die Vermeidung unnötiger Bewegungen, um eine Verschlimmerung der Blutung zu verhindern. Patienten, die aufgrund einer massiven Hirnblutung im Koma liegen, sollten 24 bis 48 Stunden lang nichts essen, um zu verhindern, dass Erbrochenes in die Luftröhre zurückfließt und zum Ersticken oder einer Aspirationspneumonie führt. 2. Entfernen Sie Atemwegssekrete umgehend, halten Sie die Atemwege frei und verhindern Sie eine zerebrale Hypoxie. Welche Pflegemaßnahmen sind bei Patienten mit Hirnblutungen zu treffen? Intensivieren Sie die Mundpflege, um Komplikationen einer oralen bakteriellen Infektion vorzubeugen. Drehen Sie das Gerät regelmäßig um, um die Haut sauber und trocken zu halten und Dekubitus vorzubeugen. Bei Patienten mit Harnverhalt sollte ein dauerhafter Harnkatheter gelegt werden, um regelmäßiges Wasserlassen zu ermöglichen. 3. Das Einatmen von Sauerstoff kann die Hypoxie des Gehirns verbessern und Hirnödeme reduzieren. Eisbeutel für den Kopf können die Kopftemperatur senken und die Toleranz des Gehirns gegenüber Hypoxie erhöhen. Dehydratisierungsmittel wie Mannitol können den Hirndruck schnell und effektiv senken. Welche pflegerischen Maßnahmen sind bei Patienten mit Hirnblutungen zu treffen? Dabei ist auf eine schnelle intravenöse Infusionsrate des Mannitols zu achten, um eine hirndrucksenkende Wirkung sicherzustellen. Der Blutdruck wird auf einem angemessenen Niveau gehalten, um einen wirksamen Perfusionsdruck sicherzustellen und Blutungen aufgrund von Bluthochdruck zu verhindern. Nach einer Hirnblutung ist es am besten, sich im Bett auszuruhen und sich von jemandem pflegen zu lassen. Bei Hirnblutungen gibt es unterschiedliche Grade der Hemiplegie, daher müssen wir einen wirksamen Perfusionsdruck sicherstellen und Blutungen aufgrund von Bluthochdruck verhindern. Sauerstoffinhalation kann die Hirnhypoxie verbessern und Hirnödeme reduzieren. Beseitigen Sie Atemwegssekrete umgehend, um sie freizuhalten und einer zerebralen Hypoxie vorzubeugen. |
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