Eine Eileiterschwangerschaft ist ein abnormales Schwangerschaftsphänomen, das für die Gesundheit von Frauen sehr schädlich ist. Wenn eine Eileiterschwangerschaft einmal auftritt und nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie sogar großen Schaden für das Leben und die Gesundheit von Frauen verursachen. Sie verursacht bei Patientinnen häufig Schmerzen im Unterleib und kann sogar leicht zu einer weiteren Eileiterschwangerschaft führen. Sie kann bei Frauen leicht zu Unfruchtbarkeitssymptomen usw. führen. Wenn eine Eileiterschwangerschaft auftritt, ist daher besondere Vorsicht geboten, um größeren Schaden zu vermeiden. Was sind die Symptome einer Eileiterschwangerschaft und einer Fehlgeburt? Bei einer Eileiterschwangerschaft kommt es häufig zu einer Fehlgeburt in der Ampulle des Eileiters. Wenn sich der Embryosack in die Eileiterhöhle vorwölbt, platzt er wegen der Fragilität seines Kapselgewebes häufig einige Schwangerschaftswochen später, und es kommt zu Blutungen. Die befruchtete Eizelle wird durch das Fimbrienende des Eileiters in die Bauchhöhle abgegeben. Wenn sich der Embryo vollständig löst und in die Bauchhöhle fließt, kommt es zu einer vollständigen Eileiterabtreibung und die Blutung ist im Allgemeinen gering. Wenn sich der Embryosack nicht vollständig ablöst und teilweise ausstößt und einige Zotten noch an der Eileiterwand haften, handelt es sich um einen unvollständigen Eileiterabort. Bei Patientinnen mit einer Eileiterschwangerschaft, bei denen Unterleibsschmerzen und Blutungen auftreten, liegt möglicherweise eine Fehlgeburt vor. Sie sollten umgehend zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert werden. In Bezug auf Eileiterschwangerschaften und Fehlgeburten sollten Sie wissen, dass die starken Blutungen, die durch eine Eileiterschwangerschaft verursacht werden, eine große Gefahr für Ihre Gesundheit darstellen. Wenn eine Eileiterschwangerschaft und eine Fehlgeburt nicht rechtzeitig behandelt werden, kann dies der Mutter großen Schaden zufügen. Nach einer Amenorrhoe treten Schmerzen im Unterleib auf. Bei einer Eileiterschwangerschaft oder Fehlgeburt kommt es etwa 10 Tage später zu unregelmäßigen Blutungen. Wenn die Patientin zu diesem Zeitpunkt nicht darauf achtet, treten nach einigen Tagen intraabdominale Blutungen auf. Patientinnen mit einer Eileiterschwangerschaft oder Fehlgeburt haben oft eine kurze Vorgeschichte von Amenorrhoe und Symptomen wie frühen Schwangerschaftsreaktionen. Nach dem Tod der befruchteten Eizelle sinkt der Hormonspiegel und es kommt zu einer Abstoßung des Endometriums und zu Blutungen. Patientinnen mit einer Eileiterschwangerschaft oder Fehlgeburt verspüren vor dem Bruch oft Blähungen und Schmerzen auf einer Seite des Unterleibs. Es gibt 5 häufige Gefahren einer Eileiterschwangerschaft 1. Es kommt zu einer Fehlgeburt: Bei einem vollständigen Abort kommt es zu weniger Blutungen, bei einem unvollständigen Abort verbleiben jedoch einige Zotten im Eileiter. Die Trophoblastenzellen können für eine gewisse Zeit weiterhin in die Eileiterwand eindringen und so wiederholte Blutungen verursachen. 2. Das Auftreten einer weiteren Eileiterschwangerschaft: Einer Umfrage zufolge erleiden 10 bis 15 % der Frauen, die eine Eileiterschwangerschaft hatten, eine weitere Eileiterschwangerschaft. Dies bedeutet, dass nach der Entfernung eines Eileiters immer noch die Möglichkeit einer Eileiterschwangerschaft im anderen Eileiter besteht. 3. Lebensbedrohlich: Etwa ein Drittel der Patientinnen mit Eileiterschwangerschaft befinden sich bei der Einlieferung ins Krankenhaus in einem Zustand des Vorschocks oder Schocks. Die Schwere des Schocks hängt vom Ausmaß der inneren Blutung und der Geschwindigkeit des Blutverlusts ab, der nicht proportional zum Ausmaß der vaginalen Blutung ist. Bei einem Riss kommt es innerhalb kürzester Zeit zu massiven intraabdominalen Blutungen, die ohne rechtzeitige Rettung lebensbedrohlich sind. 4. Unfruchtbarkeit: Eine Eileiterschwangerschaft kann Unfruchtbarkeit verursachen, bei den meisten Frauen ist die Unfruchtbarkeit jedoch nicht direkt, sondern indirekt bedingt. So kann beispielsweise eine Blockade der Eileiter bei Frauen eine Eileiterschwangerschaft verursachen, die wiederum zu Unfruchtbarkeit führen kann. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, führt dies bei Frauen zu Menstruationsbeschwerden. 5. Bruch: Die Zotten der befruchteten Eizelle erodieren die Muskelschicht und die Serosa der Eileiterwand und führen so zum Riss des Eileiters, was wiederum zu Verletzungen der kleinen Arterien und akuten Blutungen führen kann. |
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