Patientinnen mit Uterusmyomen müssen neben der Behandlung auch besonders auf ihre Ernährung achten und Nahrungsmittel mit hohem Östrogengehalt meiden, da sich ihr Zustand sonst verschlimmert. Gelée Royale ist ein Lebensmittel mit extrem hohem Nährwert. Es kann Krebs vorbeugen, den Blutdruck regulieren usw. Es enthält jedoch Östrogenbestandteile. Übermäßiger Verzehr kann die Krankheit leicht verschlimmern, daher sollte es so wenig wie möglich verwendet werden. Wenn wir darüber sprechen, ob Patientinnen mit Uterusmyomen Gelée Royale essen dürfen, können wir nicht sagen, dass sie kein Gelée Royale essen dürfen, denn Gelée Royale enthält Östrogen, das für Patientinnen mit Myomen tabu ist, und Gelée Royale ist auch ein zu großes Nahrungsergänzungsmittel, und die Zusammensetzung von Gelée Royale ist ziemlich komplex. Seine Zusammensetzung variiert je nach Art, Jahreszeit, Alter, Pollenpflanzen und anderen Bienenarten, daher sind auch die darin enthaltenen chemischen Bestandteile unterschiedlich. Wenn Sie das Originalprodukt nicht kaufen können, versuchen Sie, weniger zu essen. Patientinnen mit Uterusmyomen sollten nicht nur beim Verzehr von Gelée Royale in ihrer täglichen Ernährung vorsichtig sein, sondern auch bei der Anwendung bestimmter Frauengesundheitsprodukte und -medikamente. Viele Patienten glauben, dass die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sie wieder gesund macht, wenn sie erst einmal von ihrer Krankheit wissen, und sie wollen einen gesundheitsfördernden Effekt erzielen. Tatsächlich wissen sie nicht, dass sie nicht nur den Körper, sondern auch die Myome ernähren und ihr Wachstum anregen. Zu den üblichen Nahrungsmitteln, die Patientinnen mit Uterusmyomen nicht essen dürfen, zählen Longan, rote Datteln, Eselshautgelatine und andere scharfe Nahrungsmittel, die gerinnungsfördernde Eigenschaften haben und hormonelle Inhaltsstoffe enthalten. Das Obige ist die Antwort auf die Frage, ob Patientinnen mit Uterusmyomen Gelée Royale essen können. Daher müssen Patientinnen mit Uterusmyomen im täglichen Leben mehr auf ihre Ess- und Lebensgewohnheiten achten. Darüber hinaus sollten Patientinnen mit Adenomyose auch den Verzehr einiger reizender Nahrungsmittel wie Aal, Garnelen, gesalzener Fisch, schwarzer Fisch, Krabben usw. vermeiden. Auch stimulierende Nahrungsmittel und Getränke sollten so weit wie möglich vermieden werden, da dies sonst die Symptome von Uterusmyomen verschlimmert. |
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