Die Folgen von Rippenfrakturen beziehen sich hauptsächlich auf einige Komplikationen, die nach der Heilung der Fraktur bestehen, einschließlich Gelenksteifheit oder teilweiser Einschränkung der Gelenkbewegung. Daher sollte auf die korrekte Reparatur des verletzten Körperteils und die Fixierung der Frakturstelle geachtet werden. 1. Folgen einer Rippenfraktur Unter Frakturfolgen versteht man Komplikationen, die nach der Behandlung oder Heilung einer Fraktur bestehen bleiben. Zu den häufigsten Komplikationen zählen Gelenksteifheit oder Ankylose. Gelenksteifheit ist eine teilweise Einschränkung der Gelenkbewegung, während Ankylose eine vollständige Einschränkung darstellt. 2. Ursachen und Behandlung von Folgen einer Rippenfraktur 1. Schadenbehebung Gelenksteifheit oder Ankylose stehen im Zusammenhang mit der Schwere von Frakturverletzungen (einschließlich Weichteilverletzungen um die Gelenke herum). Gewalteinwirkung mit hoher Energie (wie Überfahren durch ein Kraftfahrzeug oder Kollisionen) hat schwerwiegende Folgen. Frakturen und die Reparatur von Weichteilen bilden eine große Menge Bindegewebe und Narbengewebe und sogar Knorpel- oder Knochengewebe (wie bei Myositis ossificans). Die gleiche Gewebebildung tritt auch bei der Heilung von chirurgischen Traumata auf. 2. Instabile Frakturfixierung Das heißt, die Fixierung ist nicht sicher und die gebrochenen Enden bewegen sich und bilden weiteres faseriges Narbengewebe. 3. Sympathisches Reflexdystrophiesyndrom Es handelt sich um eine neurotrophe Reflexstörung, die durch Trauma, Osteoporose, Atrophie und Gelenksteifheit verursacht wird. Darüber hinaus sind Aktivitäten unter instabiler Fixierung, die die Entzündungsreaktion verschlimmern, häufige und wichtige iatrogene Ursachen. Deshalb ist ein funktionelles Training unter der Prämisse der Stabilität förderungswürdig. 4. Unsachgemäße funktionelle Übungen Die Behandlung sollte präventionsorientiert sein. Zunächst sollte eine stabile Fixierung sichergestellt werden und auf dieser Grundlage sollten aktiv funktionelle Übungen durchgeführt werden. Vermeiden Sie erzwungene Bewegungen oder heftige Massagen. Andernfalls schädigen Sie die Gelenke, verschlimmern Sie die entzündliche Reaktion zur Heilung der Verletzung und können noch stärkere Verwachsungen und Gelenksteifheit verursachen. 5. Fehlverwachsung Beispielsweise beeinträchtigt eine abnormale Heilung von Frakturen die Funktion, wie etwa bei Radius- und Ulnafrakturen des Unterarms, die die Rotationsfunktion des Unterarms beeinträchtigen, insbesondere die Supinationsfunktion. Eine Fehlverheilung von Schienbein- und Wadenbeinbrüchen mit Winkel- oder Rotationsverformung führt zu einer ungleichmäßigen Belastungsverteilung im Knie- oder Sprunggelenk und daraus resultierender traumatischer Arthritis. Patienten sollten einen Spezialisten konsultieren und nach Abwägung der Vor- und Nachteile eine Korrektur- oder plastische Operation in Betracht ziehen. |
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